1. "skrupellos" Kapitel XIV


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mir?“, fragte sie.
    
    Ich setzte mich zu ihr und legte meine Hand wie beiläufig auf ihr Knie.
    
    „Julia, wenn Du unbedingt jemanden lieben musst, nimm doch mich“.
    
    „Hör auf, Dir gehts nur um Sex und wenn Du deinen Spaß gehabt hast, lässte mich sitzen“.
    
    Ausgelassen lachten wir, wohl auch etwas zu laut, denn Jason kam in den Raum und näherte sich unbemerkt Julia und flüsterte in ihr Ohr:
    
    „Seit unserer kurzen, aber brennenden Affäre, damals in jenem verwunschenen Hotelzimmer, liegst Du jede Nacht wach, bist traurig und dein Herz denkt zurück, an jene fünfzehn Minuten voller Glück. Ja Julia, die Welt ist eine Bühne, und wir müssen alle unsere Rollen spielen.
    
    Du hast Deine Rolle gut gespielt damals, doch dann trennten sich unsere Wege, doch Heute sehen wir uns wieder, zufällig und ich sage voll Zuneigung und aufrechter Liebe, lass uns ficken Julia“.
    
    XXX
    
    „
    
    Bediene Dich Herbert“, hatte Julia am frühen Morgen in sein Ohr geflüstert und er war in einem erregenden Schauer erwacht.
    
    „
    
    Ich möchte, dass du mich
    
    in
    
    deinem Orgasmus ertränkst“, hatte sie noch geflüstert
    
    und dann ihre Lippen auf seine gedrückt.
    
    „
    
    Ich liebe dich so sehr, dass ich dir
    
    alle
    
    Freiheit
    
    en
    
    mit meinem Körper erlaube
    
    n w
    
    ürde
    
    “,
    
    so hatte sie zu ihm gesprochen und dabei ihre Hand in seine Pyjamahose geschoben
    
    und er spürte wie sein Schwanz anschwoll, wie er groß und immer größer wird, wie er in ihrem Mund pulsiert.
    
    Plötzlich hörte er sich ...
    ... „Julia
    
    warte
    
    “
    
    rufen
    
    , doch es war einmal mehr zu spät und
    
    nur ein leises
    
    bedauerndes
    
    Wimmern hörte er
    
    von ihr und
    
    nüchtern
    
    konstatierte
    
    er,
    
    sie
    
    schluckt
    
    m
    
    ein Sperma,
    
    ja,
    
    deutlich hörte er die schluckenden Geräusche
    
    und auch
    
    danach
    
    noch
    
    ließ
    
    sie
    
    seinen immer kleiner werdenden Schwanz nicht aus ihrem Mund
    
    spielte mit ihrer Zunge
    
    und
    
    er
    
    dachte
    
    ,
    
    ich
    
    wäre
    
    der glücklichste Mann auf d
    
    ies
    
    er Welt,
    
    wenn
    
    ich doch nur
    
    länger
    
    ...
    
    „Herr Vorsitzender, das ist über alle Maßen lächerlich“, rief der Staatsanwalt aufgebracht und riss den Richter aus seiner Erinnerung und kurz nur musste er sich sammeln.
    
    „Sie können meinetwegen lächerlich finden was Sie möchten, trotzdem werde ich das Schriftstück nicht als Beweismittel zulassen“, sprach der Richter ungehalten. Schweiß stand ihm auf der Stirn und seine Augen funkelten streitlustig.
    
    Resigniert sank der Staatsanwalt auf seinen Stuhl zurück.
    
    „Es ist doch nur ein Zahlendreher...“.
    
    „Das sagen Sie, für mich aber hat dieses Schriftstück keinen Bezug zum Angeklagten“.
    
    Während die Zwei stritten, schaute Rechtsanwalt Bächelt zu mir und lautlos, aber deutlich formten seine Lippen die Worte: „Was zur Hölle...“.
    
    Nachdem die Verhandlung bis 13.30 Uhr vertagt worden war, wartete ich bis der Rechtsanwalt das Gebäude verließ. Er deutet auf ein Subway-Restaurant, nur etwas die Straße hinunter.
    
    „Julias tragisch-komische Posse zeigt ...