Familientherapie
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Durchgang ist noch notwendig" sagte der Therapeut mit sanfter Stimme. "Und wir machen mit Dir weiter, Stefan".
Ok, dachte ich mir, mal gespannt was er mit mir vorhat.
"Wie fühlst du dich?" fragte Dr. Schneider.
"Aufgeregt und aufgewühlt, aber gut. Ich sitze hier nackt voller Sperma im Kreise meiner Familie und mein Sohn hat mir einen runtergeholt. Es ist schon eine besonderes Situation."
"Ja sicher" pflichtete er mir bei. "Aber gerade deshalb machen wir es ja auch. Stefan, wie findest du eigentlich deine Tochter?"
"Sie ist meine Tochter und ich finde sie toll. Sie könnte in der Schule bestimmt mehr erreichen, wenn sie mehr.." Dr. Schneider unterbrach mich.
"Nein, Stefan, das meine ich nicht. Ich meine als Frau. Wie findest du deine Tochter als Frau?"
"Sie ist sehr hübsch und deshalb verstehe ich, dass die Jungs nach ihr sehen."
"Du auch? Schaust du auch nach deiner Tochter?"
Alle Blicken ruhten auf mir.
"Ja..Nein...Ich mein". Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Und da mir nicht die richtigen Worte einfielen, stotterte ich herum.
"Du findest sie geil, deshalb wichst du ja auch in ihre Wäsche. Jetzt sei endlich ehrlich, Stefan"
Ja was soll`s - wenn nicht jetzt, wann dann. "Ja ich bin geil auf sie."
"Papa!"
"Stefan!"
Fast gleichzeitig entrüsteten sich meine Tochter und meine Frau. Aber der Therapeut nahm mich in Schutz. "Bitte lasst ihn offen sprechen."
Es tat gut, dass er mir zur Seite stand. Aber schon wandte er sich ...
... wieder mir zu.
"Stefan, ich weiß aus den Vorgesprächen, dass du eine Schwäche für Stiefel hast. Deshalb bitte ich dich, Sabine " - dabei wandte er sich meiner Tochter zu - "deine hohen Stiefel anzuziehen, die du bei deinem letzten Besuch bei mir trugst. Ich möchte gern, dass du dann nur noch die Stiefel trägst. Machst du das, Sabine?"
Sabine nickte kaum, stand aber sofort auf und verschwand in ihrem Zimmer.
Dr. Schneider ging zu meiner Frau und öffnete ihre Beine. "Schau mal Frank, wie dein Sperma langsam aus deiner Mutter läuft."
Wir schauten auf die dunkelrote Fotze meiner Frau, aus der ein kleiner Rinnsal schleimiger Flüssigkeit tropfte. Instinktiv wollte meine Frau mit der Hand ihre Muschi bedecken, aber der Therapeut hielt sie zurück.
"Komm Frank, küss deine Mutter auf die Muschi. Ekele dich nicht, es ist dein eigenes Sperma."
"Ich weiß nicht.." wollte meine Frau protestieren, aber Frank hatte keinerlei Scheu oder Ekel gezeigt und kniete schon zwischen den Beinen seiner Mutter. Er beugte sich vor und küsste ihre Fotze. Christiane zuckte etwas zusammen, ließ es aber dann doch geschehen.
Meine Frau war schon ziemlich erschöpft - sie hatte schon mehrfach Orgasmen gehabt. Ihre Fotze war jetzt sehr sensibel, aber Frank machte das einfach zu gut. Er küsste die Schamlippen und leckte den kleinen Rinnsal ab.
Natürlich wusste er, wie sein Sperma schmeckt. Beim Wichsen hatte er schon einige Male davon gekostet. Er hatte sogar in seinem Zimmer eine Position ...