Familientherapie
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich treiben. Frank wichste etwas zu schnell und zu hart. Ich fragte mich, ob er sich es auch immer so heftig besorgte oder ob es nur die Aufregung war. Egal, auch wenn es nicht meine Art und Weise zu wichsen war: Ich war so erregt und die Scham, dass mich mein eigener Sohn befriedigte, wich immer mehr.
"Bist du soweit?" Dr. Schneider stand plötzlich neben mir.
"Ohja, ja" stöhnte ich. "Ich spüre schon wie es mir hochsteigt."
"Sehr gut" sagte der Therapeut sanft. "Schaut jetzt alle her, wie euer Vater abspritzt, durch die Hand seines Sohnes."
Alle schauten auf mich - und Frank. Er hatte sein Ficktempo in meiner Frau verlangsamt, um sich ganz auf mich zu konzentrieren.
"Kommst du, Papa?" fragte Frank.
"Ja, mein Junge. Jetzt!" Und dann brach es aus mir heraus. Mit einem Schrei entlud sich die erste Ladung in weitem Bogen aus meinem Riemen. Ich traf den Oberkörper meines Sohnes, der mit den nächsten beiden Handbewegungen meine zweite Ladung auslöste. Er lenkte meinen Schwanz weg von sich, so dass nun meine Frau mein Sperma erhielt. Es klatschte auf ihre bebenden Brüste bis hoch in ihr Gesicht.
"Weiter, Frank, weiter - melke deinen Vater ganz aus" feuerte Dr. Schneider meinen Jungen an.
Den Rest meiner Ladungen holte er mir über meinen Körper heraus. Mein ganzer Unterleib war voll mit meiner Soße. Langsam verebbte der Strahl und das restliche Sperma lief über Franks Finger.
Ich sank zufrieden und glücklich in die Kissen des Sofas zurück. "Danke, mein ...
... Sohn".
"Gern, Papa"
Frank ließ meinen Schwanz los und griff mit seinen spermaverklebten Fingern nach den nassen Brüsten seiner Mutter. "Mir kommt es jetzt auch, Mama!"
"Ja, Schatz, spritz jetzt - jage es mir in meinen Unterleib." feuerte Christiane ihre Sohn an.
"Ja, Frank, komm jetzt in ihr" unterstützte ich meine Frau.
Doch Frank brauchte keine Anfeuerung mehr. Er spürte, wie sein Schwanz schon begann zu zucken. Zwei- dreimal, noch ohne Sperma. Und dann schoss es heraus. Christiane spürte den Strahl in ihrem Unterleib sofort.
"Ja, Schatz, ja!"
Mit jeder Fickbewegung feuerte Frank in seiner Mutter seinen Saft ab. Nochmal und nochmal, bis er sich nach vorne auf seine Mutter fallen ließ. Meine Frau nahm sofort seinen Kopf und küsste ihn. Zuerst wie eine Mutter ihren Sohn küsst. Aber dann öffnete sie ihre Lippen und beide versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Erst nach einigen Minuten konnten die beiden voneinander lassen und nahmen sich fest in die Arme. Einen Moment herrschte Stille. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, über das, was da gerade geschehen war. Dr. Schneider ließ alle einen Moment zur Ruhe kommen, ehe er sich wieder an uns wandte:
"Das war sehr gut. Toll, wie ihr das hinbekommen habt. Noch eine Runde und dann habt ihr das Therapieziel erreicht."
"Wir sind noch nicht fertig?" fragte meine Tochter Sabine und ich konnte aus ihrer Stimme nicht heraushören, ob sie hoffte, dass es zu Ende sei oder noch weiterginge.
"Ein ...