Ein Schweinchen namens Chris Ch. 05
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... immer interessanter für mich, zumal ich ja schon Scheiße im Mund hatte. Es schmeckte zwar widerlich, aber Pisse wird wohl nicht sooo schlimm sein. Ich kniete immer noch vor Markus.
„Was hast du denn mit mir vor?"
„So einiges", grinste er mich an, „aber ich muss schauen, wie ich das am Besten realisiere."
„Darf ich?", fragte ich ihn und legte meine Hand auf die Sitzfläche.
„Klar komm hoch", antwortete er und rutschte im Sessel etwas nach rechts.
Ich krabbelte zu ihm in den Sessel und lehnte mich an ihm an. Gemeinsam sahen wir den Porno weiter, obwohl ich mit meinen Gedanken ganz woanders war.
„Bitte sag es mir doch."
Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn. Dabei schaute ich zu ihm hoch, lachte ihn an und klimperte dabei mit den Augen.
„Oder gib mir doch wenigstens einen Tipp."
„Nö", meinte er nur mit einem Grinsen. „Aber du wirst nicht lange darauf warten müssen."
Ich spielte die Beleidigte, lehnte mich wieder an ihm an und verfolgte die Geschehnisse auf dem Bildschirm. Die Frau kniete inzwischen auf allen Vieren und leckte die Lache auf, in der sie vorhin noch gelegen hatte. Sie war schräg von hinten zu sehen und bot einen freien Blick auf ihren Unterleib, als ein weiterer Mann ins Bild kam. Ich war etwas irritiert, da er vorhin bei dem Vierer nicht dabei war.
Er stellte sich hinter sie, ging leicht in die Hocke und begann sie wortlos in den Arsch zu ficken, während sie noch dabei war die Pisse aufzulecken. So nach und ...
... nach füllte sich der Bildschirm mit immer mehr Männern, die sich kreuz und quer abwechselten. Die Frau hatte immer in mindestens einem ihrer Löcher einen Schwanz. Wenn sie im Mund waren spritzen sie in der Regel auch recht zügig ab, was immer in Großaufnahme gezeigt wurde.
„Wie viele Kerle ficken die denn noch?", wollte ich von Markus wissen.
„Du, dass ist ein sogenannter Gangbang", erklärte er mir. „Früher nannte man das einfach nur Gruppensex."
Ich konnte meinen Blick nicht vom Fernseher lösen und unbewusst hatte ich begonnen, Markus zu wichsen.
„So was würde ich gerne mal live sehen", meinte er, „oder vielleicht sogar mitmachen. So eine geile Sau mit mehreren zu benutzen, ist bestimmt nicht ohne."
„Hey, das hört sich ja jetzt so an, als wenn ich dir nicht reiche."
Ich ließ meine Stimme bewusst empört klingen.
„Doch tust du", entgegnete er, „es ist halt nur Kopfkino."
Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei streichelte er mir über meine Brust und begann, sich über den Nacken hinunter zu meinen Nippeln küssen, von denen er eine mit den Lippen umschloss und anfing zu saugen. Ein angenehmes Kribbeln strich durch meinen nackten Körper und sammelte sich zwischen meinen Beinen. Ich bewegte meine Hand um seinen Schwanz schneller. Seine Hand wanderte inzwischen weiter nach unten und fand meine feuchte Spalte. Er begann sofort meine Klit zu massieren. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand und stöhnte. Ich schloss die Augen und ließ den Porno ...