1. Suse, Tom und ich, der Mark


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... schob ihren Kopf noch weiter als bisher nach vorne. Dabei machte sie eine Schluckbewegung und meine Schwanzspitze rutschte tief in ihrem Hals, sodass ihre Lippen bis an meinen Bauch glitten.
    
    Sie konnte sogar noch die Zunge etwas herausstrecken und leckte über meine Eier und Tom zwirbelte gleichzeitig feste meine Nippel und zog leicht daran.
    
    Das war zu viel für mich! Laut röhrend kam ich. Meine Eier zogen sich schlagartig zusammen und pumpten unglaubliche Mengen von Sperma direkt in Suses Hals. Ich zuckte unkontrollierbar vor und zurück, wodurch meine Eichel wieder in ihre Mundhöhle glitt und ich auch hier zwei Schübe Sperma ausstieß. Suse lächelte noch immer, öffnete ihren Mund, sodass ich meine Sahne auf ihrer Zunge sehen konnte, schluckte dann und öffnete wieder ihren Mund um mir zu zeigen, dass er jetzt leer war. Was war das ein heißes geiles Luder.
    
    Meine Beine wabbelten jetzt so, dass ich mich erst einmal neben Suse setzen musste. So leergepumpt hatte ich mich noch nie gefühlt. Und es war ein richtig gutes Gefühl.
    
    Tom stand nun etwas verloren vor uns. Sein Schwanz war immer noch prall und stand hart ab. Klar, Suse hatte ja nur meinen geblasen. Suse lächelte ihn aber jetzt an, beugte sich vor und zog ihn mit beiden Händen an den Hüften näher zu sich heran. Jetzt zeigte Toms Gemächt unmissverständlich auf ihr Gesicht, auf ihren Mund. Suses Zunge glitt zwischen ihren Lippen hervor und leckte über die Spitze, kreuz und quer über die Eichel, durch die Furche ...
    ... dahinter hindurch und dann den ganzen Schaft hinab und über seine Eier. Toms Augen weiteten sich und er stöhnte. wie eben ich, laut auf.
    
    „Oh! Ja! Ist das geil! Du bist einfach die beste Schwanzlutscherin, Cousinchen. Aber sei pass auf, Dir gerade zuzugucken, wie Du Marks Eier durch den Strohhalm leersaugst hat mich tierisch geil gemacht." Das schien Suse kein bisschen zu stören oder gar aufzuhalten. Sie leckte fröhlich weiter an dem Schaft auf und ab.
    
    Dann schaute sie mich an. „ Du musst nicht, aber möchtest du nicht auch mal, Mark?" Tom hatte auch meinen Schwanz gelutscht. Und es war super gewesen. Warum sollte ich das nicht auch mal versuchen? Also beugte ich mich vor, öffnete meine Lippen und nahm zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in den Mund. Er schmeckte überraschend gut. Ich hatte damit gerechnet, dass es komisch wäre, aber war es gar nicht. Für Tom offensichtlich auch nicht. Seine Augen weiteten sich nochmal und er stöhnte laut. Er begann, unwillkürliche mit den Hüften zu zucken und schob so seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich saugte fest, sodass sich meine Wangen nach innen beulten. Dadurch rieb noch mehr an seinem Schaft und seiner Eichel.
    
    Das schien ihn an den richtigen Stellen zu reizen, denn er zuckte immer heftiger vor und zurück. Ich zog meinen Kopf zurück und sah Suse in die Augen. Sicher wollte sie auch seine Sahne haben. Aber Suse ahnte wohl, dass ich ihr den Schwengel zum leersaugen überlassen wollte und meinte mit einem Lächeln „Mach nur ...
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