1. Suse, Tom und ich, der Mark


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... hinter mir rufen. Erschrocken fuhr ich herum. Tom aber schien es überhaupt nicht seltsam zu finden, dass ich vor unserer gemeinsamen Cousine kniete und ihren Schoß leckte.
    
    Langsam erhob ich mich und grinste, sicherlich ein bisschen dümmlich. „Ich habe es dir doch gesagt" meinte Tom „Lass es einfach auf Dich zukommen...." Suse hakte ein „Wir haben hier einen Newcomer, aber einen absolut talentierten! Er hat mich schon zu einem Tittenorgasmus erster Güte gelutscht!" „Ja, Suses Euter sind der absolute Hammer, nicht wahr?" sagte Tom zu mir „Die sind immer auf Betriebstemperatur, immer geil und immer sensibel. Warte, bis Du sie mal gefickt hast, mein lieber Cousin!"
    
    Hell lachte Suse auf. „Nun lass ihn erst einmal das bis jetzt Erlebte verarbeiten, Tom" Der zuckte wie zur Entschuldigung die Schultern. „Ich hatte ihm gerade gesagt, dass er jetzt erst mal dran ist, nachdem er mich so verwöhnt hat" „Das ist eine gute Idee" meinte auch Tom. Die beiden setzten sich nebeneinander auf die Liege und forderten mich auf, mich vor sie zu stellen. Unschwer konnten die beiden erkennen, dass mich das Ganze deutlich mehr als nur angeregt hatte. Stark geschwollen hing mein Schwanz in meiner Badehose und drückte mit der Eichel eine große Beule nach außen. Suse starrte ihn an und leckte sich die Lippen. Tom schaute mir in die Augen und meinte „Das sieht mir aber nach einem schönen geilen dicken Schwengel aus, mein Lieber"
    
    Ich war nun doch irgendwie irritiert. Wollte Tom etwa da sitzen ...
    ... bleiben. War er schwul und wollte mir ans Gemächt? Die beiden hatten mir das wohl im Gesicht abgelesen und meinten beruhigend, ich solle keine Sorge haben, hier im Urlaub machten alle nur genau das, woraus sie Lust hätten. Auch, und als Neuer, gerade ich. Dadurch löste sich die Anspannung bei mir deutlich und Suse legte ihre Finger an den oberen Rand meiner Badehose. „O.k.?" fragte sie noch einmal und sah mir in die Augen. Nach kurzem Zögern nickte ich.
    
    Langsam zog Suse mir nun die Hose runter. Dabei starrten beide gebannt auf das, was hervorkam. Erst sahen sie natürlich nur meinen gestern Abend erst sorgfältig gestutzten und in Form gebrachten Busch. Der eigentlich keiner mehr war, ich hatte auch nur einen Streifen stehen lassen. Man wusste ja nie. Lächelnd nahm Suse das zur Kenntnis und meinte „Mmh, bei der Frisur haben wir beide wohl den gleichen Geschmack..."
    
    Dann zog sie weiter und mein harter geschwollener Schwanz sprang ihr regelrecht ins Gesicht. „Holla, der steht aber parat" meinte Tom lachend und legte eine Hand um meinen Schaft, während Suse noch meine Hose auf meine Füße schob, sodass ich heraussteigen konnte. „Prall und fest" bestätigte Tom noch einmal und zog an der Haut, sodass meine Eichel vollends entblößt war. Irgendwie machte es mir jetzt gar nichts mehr aus, dass Tom das machte. Es fühlte sich geil an. Naja, als Kerl wusste er natürlich auch, dass es sich besonders geil anfühlt, wenn man die Haut fest nach unten zieht, sodass sie schön straff über der ...
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