1. Suse, Tom und ich, der Mark


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... schlecht durchgerutscht. Wenn man uns drei sah, glaubten die meisten erst mal nicht, dass er zur gleichen Familie gehört. Das liegt an seinen dunklen, fast schwarzen Haaren, seinen kohlendunklen aber leuchtenden Augen und seiner Haut, die immer aussieht, als hätte er sich zumindest schon vorgebräunt. Unfair. Naja, das lag wohl an Tante Julia, die auch so ein dunkler Typ war, denn ihr Großvater war angeblich aus Nordafrika gewesen. Eine Geschichte, um die in der ganzen Familie ein großes Geheimnis gemacht wird.
    
    Ich selbst komme vom Typ her eher auf Suse raus, ich bin auch eher schlank, fast zierlich, blond und auch nach viel Sonnenbaden eher blass. Aber im Sport hatte ich etwas aufgeholt, sodass ich drahtig war und gar keine so schlechte Kondition hatte.
    
    Und nun waren wir bei der Besichtigung auf besagter Dachterrasse angekommen und ich war schlicht hin und weg. Man konnte rundum schauen, ohne irgendwelche anderen Gebäude anzustarren. In die eine Richtung schaute man bis zum Meer, in der Gegenrichtung ins Landesinnere und zu beiden Seiten auf die Stadt, in der im Moment am frühen Mittag noch nicht viel los war. „Kommt, wir ziehen uns die Badesachen an und dann lasst uns erst mal zum Strand gehen, auspacken können wir später noch" beschlossen wir gemeinsam.
    
    Wir trafen uns wieder auf der Terrasse, Tom und ich hatten sportliche Badehosen, ein T-Shirt und Flipflops angezogen, Suse kam in einer Art bunter luftiger Tunika und auch Flipflops aufs Dach. „Mark und ich ...
    ... sollten uns auf jeden Fall erst mit ordentlich Sonnencreme einreiben, wie das bei dir ist, Tom, musst Du selbst entscheiden..." meinte sie und hatte auch schon die Tuben in der einen Hand, in der anderen ihr Badehandtuch.
    
    „Oh nee, sind wir blöd, wir haben unsere Badetücher noch nicht ausgepackt. Ich geh die mal holen, ihr beide könnte Euch ja einschmieren, ich brauche eh nicht so eine starke Creme" sagte Tom und drehte sich auch schon um und ging die Treppe runter. Suse kam auf mich zu, reichte mir die Sonnencreme und fragte „Reibst Du mich ein? Dann reibe hinterher ich dich ein. Das ist doch viel einfacher, oder?" Ich nickte und sagte „Aber klar doch" und öffnete die Flasche und drückte mir etwas in die Handinnenfläche. Währenddessen drehte Suse sich um und zog sich die Tunika über den Kopf.
    
    Als ich mich zu ihr hindrehte, blieb mir das erste Mal die Spucke weg. Suse hatte unter der Tunika nur ein denkbar knappes Bikini-Unterteil an. Das verbarg schon von hinten weniger, als es zeigte. Und das Oberteil hatte sie gar nicht erst angezogen. Sie hob die Arme, fasste mit den Händen die Locken zusammen und hielt sie an ihrem Hinterkopf mit beiden Händen fest. Dann schaute sie über die rechte Schulter und meinte „Zur Sicherheit bitte auch oben den Nacken und ganz runter bis zu den Füßen" Ich musste erst einmal schlucken. Natürlich hatte ich Suse schon in Unterhose gesehen, auch ganz nackt, aber das war gut und gerne acht Jahre her, wenn nicht mehr. Und was soll ich sagen, sie hatte ...
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