1. Suse, Tom und ich, der Mark


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... so noch mehr heraus.
    
    Und sie fühlten sich wunderbar an. Samtweich war die Haut und sie waren sehr warm. Ich denke, ich gaffte sie eine ganze Weile an und rieb sie ein, knetete sie dabei feste und kümmerte mich sehr gut um die Nippel, die ich extra zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, damit sie gut eingerieben waren. „Findest Du meine Euter schön, Mark?" fragte Suse mich so plötzlich, dass ich zusammenfuhr und beide Hände sofort auf den Bauch runtergleiten ließ und wurde puterrot. „Na, sag schon, gefallen sie dir?" Ich konnte nur beschämt stottern „Äh, ja, hrm, ja, sie sind sehr schön sogar"
    
    „Hat deine Freundin auch große Brüste? Stehst Du drauf?" fragte Suse weiter. Jetzt wurde es echt peinlich. Ich wusste es nämlich nicht. Meine Freundin hatte mich noch nicht an ihre Brüste gelassen, ich hatte nur zweimal eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und auf ihren BH gelegt, da hatte sie mein Hände jeweils entrüstet weggeschoben. Nur ein einziges Mal, nach einer Fete, wo sie ziemlich viel getrunken hatte, hatte sie eine Hand in meine Unterhose geschoben. Vor lauter Aufregung war ich sofort gekommen und hatte in ihre Hand gespritzt. Entsetzt hatte sie sie zurückgezogen und gesagt, das fühle sich voll eklig an. Danach haben wir nie wieder darüber gesprochen.
    
    Tja, beschämt erzählte ich das Suse. Sie riss die Augen auf und schüttelte den Kopf. „Aber du bist doch ein echt süßer Bengel, wie kann sie keine Sex mit dir haben wollen?" rief sie und schüttelte den Kopf. Dann nahm sie ...
    ... meine Hände in ihre und legte sie wieder auf ihre vollen, schönen Brüste. „So, jetzt fühl erst mal bei meinen Titten, wie schön das ist. Kannst ruhig fester zugreifen, die gehen schon nicht kaputt." Damit legte sie ihre eigenen Hände wieder in den Nacken und schloss lächelnd erneut die Augen.
    
    Es war herrlich! Fest knetete ich das heiße Tittenfleisch und konnte sehen, dass auch die blauen Äderchen unter der weißen Haut angeregt wurden. Suses Brustwarzen wurden wieder groß und steif, die Höfe zogen sich zusammen. Es sah zum reinbeißen lecker aus. Anscheinend meinte Suse das nach einer Weile auch, denn sie legte ihre Hände in meinen Nacken und zog meine Kopf sanft zu ihrer rechten Brust. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und nickte leicht, wie um zu bestätigen, dass das in Ordnung ist.
    
    Gierig legte ich meine Lippen um ihren harten Nippel und saugte ihn in meinen Mund. Suse stöhnte laut auf, hielt aber meinen Kopf fest, als ich erschrocken zurückgehen wollte. „Das ist schön, Du machst das gut, Mark!" sagte sie. Also saugte ich weiter an der Brust. Mit den Händen walkte ich die Titte feste durch, bis Suse sogar zu stöhnen begann. „Ah, jaaa, ist das geil! Mach weiter, lutsch auch meinen anderen Euter..." stieß sie hervor. Ach, was waren die beiden Granaten wunderbar empfindlich.
    
    Fleißig wechselte ich zwischen beiden hin und her. Ich drückte die beiden Nippel nah beieinander und saugte beide gleichzeitig an, sog auch einen Teil des Tittenfleisches ein, soweit es ging ...
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