Dreistes Verlangen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... herunter.
"Tut mir leid, bin zu spät."
Xenia stand vor mir. In meinem Kopfkino gab es ein Review zu heute morgen. Wie gut, dass meine Jacke auf dem Schoß lag. Der kleine Kamerad war in Windeseile nicht mehr klein.
"Xenia, schön, dass du gekommen bist. Dachte schon, du hast mich versetzt."
"Nein Emil" strahlte sie mich an. "Mein Bus hatte Verspätung."
Meine Bestellung kam und Xenia bestellte sich einen Latte, oh, die hätte sie anderweitig kostenfrei haben können. Keine Torte.
"Muss ein wenig auf meine Figur achten, sonst werde ich ein Schwabbel."
Xenia war etwas kräftiger gebaut, eigentlich genau mein Typ. Etwas zum Anfassen, nicht wie Melanie mit ihrer Modelfigur. Mein Schwanz schmerzte. Wollte aus seinem Gefängnis, rein in die schöne nasse Muschi von heute morgen. Entzug ist schlimm.
Wir unterhielten uns. Sie arbeitete als Sachbearbeiterin. War liiert mit Stefan. Das wars dann wohl. Keine weitere Runde nach dem Cafe.
Ich erzählte ihr von mir. Ihre Latte kam. Sie trank einen Schluck und hatte einen Milchbart an der Oberlippe. Diesen schleckte Xenia mit ihrer Zunge so genüsslich wie heute morgen von ihren Lippen.
Wusste sie eigentlich, wie sehr sie mich damit quälte?
Meine Lenden pulsierten. Blödes Kopfkino.
"Hättest du nicht Lust, mit mir noch ins Kino zu gehen?" fragte Xenia.
"Kino, warum nicht. Was läuft denn?"
"Ach lass uns einfach mal schauen, wird schon was dabei sein."
Ihr Fuß streifte mein Bein. Zufall? Ein Blick in ihre ...
... Augen sagte alles. Lust, Verlangen, Hormone ....
Warum erst ins Kino?
"Sollen wir nicht lieber etwas essen gehen?"
"Essen, ok, warum nicht. Wohin?"
Ich schlug ihr italienisch vor. Amore kommt von dort.
"Das ist gut, da kann ich auch einen Salat essen."
Wir unterhielten uns weiter. Tranken dabei unsere Kaffees. Interessante Frau. Wollte Kinder, lebte aber mit Stefan zusammen, der sich hatte sterilisieren lassen, da er mit seiner Ex vier Kinder hatte. Xenia sagte, das ist egal. Sie liebe ihn und verzichtete darauf.
Als wir bezahlt hatten, gingen wir spazieren. Nicht so einfach mit einer Latte in der Hose.
In der Pizzeria überredete ich sie zu Lasagne.
"Du, ist doch schön, wenn Mann was anfassen kann. Knochen sind nicht so weich. Auch wenn Melanie, meine zukünftige Ex, sehr schlank ist."
"Melanie?"
Da schwang Neugier und auch Eifersucht? mit. So erzählte ich ihr mehr von meiner Beziehung. Zum Glück hatten wir nie geheiratet. Viel Ärger blieb mir damit erspart
Durch das viele Erzählen und das leckere Essen verflog die Zeit wie im Flug.
Mein Handy vibrierte in der Hose. Ich entschuldigte mich und schaute nach, wer was von mir wollte.
Melanie! Heilige Scheiße, ich hatte vergessen, dass heute Abend ein Essen mit ihrem Chef und seiner Frau bevorstand.
"Hallo mein Schatz, was gibt es denn?" sprach ich leise und unschuldig ins Handy.
"Emil, wo bleibst du? Wir kommen zu spät!"
"Zu spät? Wohin?"
Melanies Stimme wurde ungehalten.
"Zu ...