1. Meine Sexsklavinnen


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ist dein Name?" fragte ich sie. Sie sah mich an und sagte "Erika Marquart"
    
    "Beruf?" - "Lehrerin"
    
    "Verheiratet?" - "Nein"
    
    "Kinder?" - "Nein"
    
    "Würde ich jemand vermissen?"
    
    Sie sah mich an und fragte "Eine Lehrerin? Höchstens die Rektorin, wenn ich Montag nicht wieder komme."
    
    Ich sah sie mir an, ich würde sie vermissen, aber nicht, weil sie Lehrerin war, sondern weil sie, wie es aussah, eine tolle Frau war. Schon auf der Bühne hatte sie mich wieder erregt, und jetzt, in dem Overall, der ihren Körper betonte, war er noch schärfer.
    
    "Erika, zieh dich aus."
    
    Sie sah mich, jetzt nicht mehr mit den selbstbewussten, sondern mit ängstlichen, Augen an. "Muss ich wirklich?"
    
    "Ja", dann sah ich zu Mama und Paula und sagte "Ihr könnt das auch gleich machen."
    
    Erika zog sich also aus. "Komm näher", sie kam zu mir und als sie ungefähr einen Meter vor mir stand, sagte ich "Drehen" und sie drehte sich langsam.
    
    Erika hatte schöne Brüste, die etwas hingen, einen leichten Bauch mit Hüftspeck, eine Möse, die mit einem leichten Flaum bedeckt war und einen etwa flachen Hintern.
    
    "Setzt dich wieder", dann griff ich in meine eine Tasche und holte ein Band heraus. "Gibt mal deinen rechten Arm her", den sie auf meine so charmante Aufforderung ausstreckte, so dass ich das Band, das ich bekommen hatte, als ich sie bezahlte, um ihr rechtes Handgelenk machen konnte.
    
    Sie zog den Arm wieder zu sich und sah sich das an "Und was soll das?"
    
    "Das zeigt, dass du meine bist ...
    ... ..."
    
    "Und?"
    
    "... und dich keiner mir weg nimmt.
    
    Zieh dich an und setzt dich."
    
    Sie zog also diesen Overall wieder an.
    
    Dann sagte ich zu Mama "Wer bist du?"
    
    Sie sah mich an und sagte "Anja Müller"
    
    "Beruf?" - "Verkäuferin"
    
    "Verheiratet?" - "Nicht mehr"
    
    "Kinder?" - "Einen Sohn, keine Ahnung, wo der sich rumtreibt, und meine Tochter hier"
    
    "Vermissen tut dich wohl keiner, oder?"
    
    "Nein, wohl nicht."
    
    "Also, komm zu mir und zeig dich mir"
    
    Sie kam also auch zu mir und drehte sich. Mama sah nicht gut aus. Sie hatte mehrere grade so verheilte Wunden, die wie Brandwunden aussahen. Mehrere Schnittwunden und außerdem war sie abgemagert.
    
    "Was war das?" fragte ich und zeigte auf die Narben.
    
    "Im letzten Puff waren Männer, die es lustig fanden, mich als Aschenbecher zu nehmen. Wen ich schrie haben sie mich geschnitten."
    
    Sie sah zu mir "Bitte, mach das nicht auch mit mir, bitte"
    
    "Arm her", sie streckte den Arm aus und ich machte das Band fest. Dann ließ ich sie sich wieder anziehen und setzten.
    
    Paula stand von alleine auf und trat zu mir.
    
    "Paula Müller, Studentin, unverheiratet, keine Kinder."
    
    Dann drehte sie sich, und bei ihr sah ich auch Narben von Schnittwunden. Paula sagte "Die haben ihr Zigarettenspiel nur mit Mama getrieben, dafür haben sie mich mit Baseballschlägern vergewaltigt." Auch sie sah mich bittend an.
    
    Ich hob das Band, sie streckte den Arm aus und als ich ihr dann zunickte, zog sie sich an und setzte sich wieder.
    
    Was ...
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