Meine Sexsklavinnen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dabei zusehen."
"Erika, du bist gemein" kam von Mama, doch Paula stimmte Erika zu.
Dann drehte sich Mama zu mir "Junge, und was willst du den lieben ganzen Tag so machen?"
Ich sah mir die drei Frauen an, die interessiert auf meine Antwort warteten.
"Ich herrsche über meine Sexsklaven. Ich machen Kinder, muss ein Mann mehr machen?"
Erika sah zu Paula und Mama und sagte "Kann ein Mann mehr machen? Außer sich Macht anmaßen und Frauen zu quälen?"
"Nein" kam von Paula, Mama nickte zustimmend.
"Ralf, für dich gilt das gleiche wie für Anja. Entweder du hast in zwei Wochen eine seriöse Arbeit, oder wir lassen dich nur noch zusehen. Nicht Weiber?"
"Ja, Weib" stimmten meine beiden anderen zu.
Mein Problem bei der Arbeitssuche war, dass ich etwas vernünftigen haben wollte, nichts, was mich nur zum Zeitvertreib beschäftigte, sondern etwas, was mir Spaß machte.
Für Mama, die immer mehr darauf bestand, von mir und Paula 'Anja' genannt zu werden, hatten wir dann etwas gefunden. Sie half im Kindergarten neben der Schule, in dem sie den Kindern vorlas.
Zuerst dachte Anja, dass das für die langweilig sei, doch sie merkte, wie viel Spaß es den Kindern machte, und wie viel Spaß sie beim Aussuchen der Geschichten hatte.
Gelegentlich arbeitete sie auch als Lesepatin in der Schule, wenn Erika ein Kind hatte, das beim Lesen Schwierigkeiten hatte.
Ich fand dann doch noch einen Job, der mir gefiel. Und zwar übernahm ich den Job als Hausmeister von der Schule und ...
... dem Kindergarten.
Beide hatten einen freien Träger, der nicht so viel Geld hatte. Und als ich sagte, dass ich das Geld eigentlich nicht brauchte, sondern eine Beschäftigung, nahmen sie mich mit Handkuss.
Nur Paula musste ackern. Denn sie wollte das verlorene Jahr wieder aufholen. Sie schaffte es nicht, denn dafür war zu wenig Zeit.
Doch als sie ihr Lehrerstudium beendete wurde von uns Vieren groß Gefeiert.
So eine Orgie hatten wir vier schon lange nicht mehr gemacht, wie die, die wir nach dem Restaurantbesuch abhielten.
Als Paula an ihrem ersten Arbeitsplatz begrüßt wurde, sagte die Rektorin der Schule zu mir "Ralf, wie viele Frauen haben sie denn, die sie hier arbeiten lassen wollen?"
"Ich, Frauen?"
"Wenn ich richtig sehe, hat auch Paula das gewisse Armband, und dass sie mehr als verbandelt mit Erika und Anja sind, wissen hier doch alle."
Mit den Jahren stieg Erika in der Schule weiter auf. Sie unterrichtete, wenn sie musste, immer noch nur die ersten und zweiten Klassen, doch als Rektorin musste sie nicht mehr so häufig Lehrer ersetzen.
Aber eine Klasse hatte sie immer. "Ich liebe die Kinder" sagte sie immer, wenn sie die Klasse abgeben sollte.
Doch sie musste zweimal aussetzten, so wie auch Paula. Anja nur einmal.
Wir sahen der Einschulung von Erikas ältesten Tochter zu, als Paula zu mir sagte "Ralf, bitte, ein Kind noch."
Erika, die grade an uns vorbeikam, drehte sich zu Anja um und sagte "Diese beiden. Wenn wir nicht aufpassen, werden ...