Die Anwältin
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ruhig.
"Mmppfffmm."
"Wie bitte? Möchtest du etwas sagen?"
Frank nickte heftig. Seine Augen gingen hin und her, versuchten die Situation zu erfassen.
"Gut, das kannst du auch. Aber erst, nachdem ich fertig bin."
Sie griff nach einem Plastikstuhl und setzte sich breitbeinig darauf, die Lehne nach vorne. Den Anblick ihrer offenen Möse wollte sie ihm nicht noch einmal vergönnen.
"Ich fange mal an. Du hast das Ganze geschickt eingefädelt, das muss ich dir lassen. Auch wenn ich denke, dass dein IQ nicht über Einhundert ist, war es eigentlich ein guter Plan. Aber ein sehr löchriger Plan. Irgendwie war ich wohl zu geil auf deinen Knackarsch, sonst wären bei mir sofort die Alarmglocken losgegangen."
Sie holte tief Luft, wohl wissend, dass er ihre vollen Brüste dabei sehen konnte, wie sie sich hoben und senkten. Und siehe da, sein auch im Ruhezustand enormer Schwanz zuckte leicht, hob witternd sein Köpfchen.
"Erstens. Woher wusstest du, was für ein Auto ich fahre, wenn du mich überhaupt nicht kennst? Die beiden Kerle hätten an irgendeinem Auto auf Beute warten können. Ich vermute, du hast die beiden Typen bezahlt um mir Angst einzujagen.
Zweitens hast du zu dick aufgetragen mit dem 'Ich kann nicht lesen' Unsinn. Ich habe gesehen wie dein Blick über die Bücherrücken gewandert ist. Du hast sie nicht nur angesehen, du hast deren Titel gelesen, stimmt's? Nicht zu vergessen diese sich wechselnden Zeitangaben, wann du angeblich rausgeworfen wurdest.
Und ...
... drittens habe ich Zehntausend als Wort auf den Scheck geschrieben, nicht als Zahl, du angeblicher Analphabet."
Sie stand auf und ging langsam auf und ab. Ihre nackten Füße machten merkwürdige Geräusche auf der dicken Plane. Frank schien es auch aufzufallen. Zufrieden sah sie, wie er seine Augen von Panik erfüllt aufriss.
"Die Frage ist jetzt, was mache ich mit dir?" Sie spielte nachdenklich mit einem Gegenstand in der Tasche des Bademantels.
"Mein Problem ist, dass ich mich nicht gern verarschen lasse. Schon gar nicht von so kleinen Wichsern wie du es bist."
Ich. Hatte. Dich. Gewarnt! Wieder die Stimme ihres Vaters, zischend, diesmal gehässig.
Sie atmete tief durch.
Denkst du wirklich, du wärst der Erste mit so einer Masche? Ich kann mir denken was du wolltest. Mich mit traurigen Geschichten einlullen, dann mir irgendwann deinen Traum von einer Bar auf Mallorca oder Mexiko erzählen... hmm? Und dein Pferdeschwanz hätte etwas Überzeugungsarbeit geleistet, nehme ich an."
Sie lachte bitter. Dann blickte sie demonstrativ in die Tasche ihres Bademantels, improvisierte.
"Ich habe mal ein Foltervideo gesehen, als ich einen Drecksack verteidigte. Der Angeklagte hatte genauso einen Korkenzieher benutzt, um Frauen zu quälen."
Sie lächelte ihn an. Er hatte die Kontrolle über seine Blase verloren. Der gelbe Urinstrahl traf seinen Bauch, lief in Bächen an ihm herab, tropfte auf die Plane. Er versuchte verkrampft, den Strahl abzuklemmen, was ihm nicht gelang. Der Strahl ...