1. Die Anwältin


    Datum: 11.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ahnung. Sie spürte, wie er in sie pumpte, wie der Kolben eines Motors. Ihre Geilheit verflog obwohl sie den größten Schwanz in ihrem Leben in sich hatte und dieser sich redlich abmühte.
    
    Sie tat das, was sie von jeher am besten konnte. Sie begann sich zu winden, stieß spitze Schreie aus, keuchte laut, feuerte ihn an. So echt es vorhin war, so verlogen war es nun. Frank schien es nicht zu merken. Sie bäumte sich mehrmals auf... sackte zusammen.
    
    "Hör auf... ich kann nicht mehr", keuchte sie.
    
    Die Stöße hörten auf. Fast erleichtert spürte sie, wie er langsam aus ihr glitt. Er kniete sich neben ihr auf der Couch, sie leckte über den Schaft, wichste ihn gleichmäßig, hoffte, dass er bald spritzte. Das tat er erst, als sie ihm ihren Mittelfinger in seinen Anus bohrte. Er klang wie ein Hirsch in der Brunft, als er abspritzte, ihr Gesicht, Titten und Hals mit warmen Sperma besudelte.
    
    Sobald das meiste aus ihm gekommen war, ließ sie den Schwanz los. Er musste sich den Rest selber herausholen, was er auch laut keuchend tat.
    
    Schwer atmend setzte er sich neben sie. Seine Hand tastete nach der ihren. Sie entzog sie ihm nicht, machte aber auch keine Anstalten, die Finger ineinander zu verschränken.
    
    "War es schön für dich?" Einen Euro jedes mal für die Frage, dachte sie enttäuscht.
    
    "Es war herrlich", murmelte sie und fügte 'Jedenfalls das erste Mal' in Gedanken hinzu. Immer noch störte sie etwas. Sie wusste nicht was, aber eine fast unhörbare Stimme in ihrem ...
    ... Kopf sagte ihr, dass etwas nicht zusammen passte.
    
    "Und jetzt möchte ich, dass du gehst", sagte sie leise und blickte ihn an. Dann beugte sie sich vor, griff nach ihrer Handtasche und holte ein Scheckbuch heraus. Sie kritzelte etwas und übergab ihm einen Scheck.
    
    "Aber ich dachte, wir ... Zehntausend. Wow!"
    
    "Du hättest einfach nur deinen Mund halten sollen, du Idiot!" sagte sie traurig, während sie nach der fast leeren Weinflasche griff. Mit voller Wucht ließ sie sie seitlich an seine Schläfe donnern. Nur betrunkene Trottel oder Kinohelden schlugen eine Flasche von oben auf den Kopf. Sie zerbarst nicht, aber Frank sackte wie vom Blitz getroffen in sich zusammen.
    
    Einen Moment lang war es himmlisch ruhig.
    
    *
    
    Angela erkannte an den wild rollenden Augen hinter den geschlossenen Lidern, dass Frank bald aus seiner Bewusstlosigkeit erwachen würde. Sein Atem ging stoßweise. An der Schläfe hatte sich eine Beule gebildet.
    
    Sie erhob sich vom Hocker am Küchentresen, immer noch nackt bis auf den offenstehenden Bademantel, besudelt von Liebessäften.
    
    Sie lief über die Plastikplane, die sie ausgebreitet hatte. In der Mitte saß Frank, ebenfalls nackt, auf der Couch, mit Gaffer Tape bewegungslos an Armen und Beinen gefesselt. Ein Streifen Band verschloss seinen Mund, in dem eine seiner Socken steckte.
    
    Breitbeinig stellte sie sich vor die Couch und wartete. Eine Minute später begann er lauter zu stöhnen, riss die Augen auf.
    
    "Ah, der Herr ist wach", sagte sie ...
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