Lena
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Romantisch
... optisch entkleidet, Alain schien es zögernd zu realisieren. "Wir sollten uns abtrocknen, bevor wir uns erkälten" seine belegte Stimme klang liebenswert hilflos. "Komm ich gebe dir ein Handtuch". "Aber erst sollte ich das nasse Zeug loswerden". Ich versuchte die nasse Bluse auszuziehen, Alain starrte mich mit einem Hauch von Fassungslosigkeit an. "Los, hilf mir schon. Das klebt so, ich kriege das nicht allein hin". Habe ich das gerade wirklich gesagt? Alain schien auch nicht wirklich zu realisieren, was er da gerade gehört hatte. Mit linkischen ungeschickten Griffen versuchte er zu helfen, war aber keine wirkliche Hilfe. Endlich hatte ich mich meiner Bluse nach der wohl umständlichsten aller möglichen Prozeduren entledigt. Schwer atmend stand Alain vor mir. "Jetzt die Shorts" hörte ich mich sagen, spürte gleich seine Hände, betrachtete mich wie aus einer anderen Welt, wie durch ein Fernrohr. Meine nasse Shorts fiel klatschend auf den Boden, der Slip trennte sich erst gar nicht von ihr. "Jetzt du" hörte ich erneut eine mir nicht völlig fremde Stimme sagen. Ich spürte Nässe an meinen Händen, dann heiße Haut. Erst an meinen Händen, dann an meinem gesamten Körper. Angenehmer Druck, gefolgt von wohliger Wärme füllte mich vollständig aus. Vorbei die fröstelnde Nässe, nur Wärme, Nähe, Vertrautheit. Völlig in mich versunken hob ich plötzlich ab, schwebte durch den Raum. Das Gefühl trog nicht. Ich schwebte tatsächlich! Auf Alains Armen schwebte ich durch das Haus, eine Tür öffnete ...
... sich. Sanft senkte mich Alain auf das Bett ab. DAS Bett!! In dem ich Alain an jenem Sonntagmorgen so bewunderte. Ich zog ihn zu mir herunter, halb lag er auf mir, sein Gesicht neben meinem. Seine Hand streichelte ganz sanft mein Gesicht. Die Fingerspitzen glitten von meiner Stirn der Schläfe entlang zu meinen Lippen. Leicht öffnete sich mein Mund, mit der Zungenspitze erwiderte ich die flüchtige Berührung, doch schon waren sie verschwunden, erreichten meinen Hals. Sein Mund folgte dem Weg seiner Hand, heiß legte sich sein Atem auf meine kühle Haut, wühlten seine glühenden Küsse mein Innerstes auf. Wider, immer wilder bedeckte er meinen Körper mit seinen begehrenden Küssen, ließ seine suchende Hand über meine prickelnde Haut gleiten. Meinen gesamten Oberkörper bedeckte er mit seinen aufgehauchten Küssen, seine Hände nahmen Besitz von mir. Tausend Hände, tausend Lippenpaare gleichzeitig brachen über mich ein, raubten mir jegliche Orientierung, benebelten meine Sinne.
Alain war überall gleichzeitig, meinte ich seinen Mund an meiner Brust zu spüren, sog er im nächsten Augenblick meinen großen Zeh in seinen alles begehrenden Mund, strichen seine Hände gleichzeitig über meinen Hals, massierten meinen Fußrücken oder elektrisierten meine Kniekehlen. Hemmungslos bot ich ihm meinen Körper dar, wollte ihn überall spüren, wälzte mich mit ihm auf der Liegestatt. Auf meinen Bauch liegend genoss ich die süße Last auf mir, spürte etwas sehr hartes an meinem Po, einen Druck, was mir fast den ...