1. Kinderlandverschickung


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Mutter an und sie nickte leicht. "Ach, die werden sich im Urlaub wieder vertragen, sicher Mia."
    
    "Nee, Papa fährt zu seiner Freundin, hat er gesagt. Und Mama ist allein zu Hause."
    
    Ich sah meine Mutter fragend an, und sie nickte wieder. Ich gab ihr ein Zeichen, dass sie Mia wieder zu den anderen schicken solle, und als Mia weg war fragte ich, ob es stimme, das Zora alleine zu Hause sei. Mutter sagte "Ja, die will das so"
    
    "Ach Unsinn. Die soll herkommen. Die soll mit den vielen Kindern um sie herum auf andere Gedanken kommen."
    
    "Kinder sind das Problem. Klaus wollte eigentlich keine, und als Zora sagte, sie wolle noch mindesten eins, ist er ausgerastet und hat sie geschlagen. Das war dann der Auslöser für einen Monster-Krach, nach dem Klaus ausgezogen ist. Das mit der Freundin habe ich eben auch erst von Mia gehört"
    
    "Du rufst bei Zora an, sie soll kommen, sofort. Los geht. Oder ich bin weg und hole sie persönlich"
    
    "Ist schon gut Junge, reg dich ab. Ich ruf sie, wenn wir Mittag machen, an."
    
    "Nein, jetzt. Du hast doch dein Handy dabei. Los anrufen"
    
    Mutter sah mich an, so hatte sie mich noch nicht erlebt. Dann griff sie zum Handy und rief Zora an "Zora, dein Bruder verlangt, dass du zu uns kommen sollst. Du sollst nicht alleine zu Hause bleiben.
    
    ...
    
    Hier Thorsten, sie will nicht"
    
    "Zora, du kommst, oder ich hole dich und schlepp dich her. Auf der Stelle"
    
    "Ja Thorsten, ich bin Morgen um 11:00 Uhr am Bahnhof. Kannst du mich ...
    ... abholen?"
    
    "Klar hole ich dich ab. Ich werde Mia mitnehmen, die wird sich sicher freuen."
    
    Ich gab Mutter das Telefon zurück und sie sah mich immer noch so an, als würde sie nicht glauben, was sie eben erlebt hatte.
    
    "Wie sprichst du mit mir und deiner Schwester?" fragte sie.
    
    "Na wenn ihr solchen Unsinn macht, muss man mal ein Machtwort sprechen."
    
    Dann fragte ich Mutter, wie es mit dem Mittag wäre, es wäre langsam Zeit. Sie sagte, solange die Kinder nicht ankämen, würde es nichts geben.
    
    Kurze Zeit später kamen die ersten Kinder und sagte, dass sie Hunger hätten. Ich sagte "Da, wendet euch an eure Oma, ich hätte das schon geholt, aber sie wollte nicht" worauf die Kinder sich auf ihre Oma stürzten und sie killerten. Sie sagt mich zuerst erstaunt an und musste sich dann zusammennehmen, damit sie nicht lachend auf dem Boden liegen würde. "Du bist ein unmöglicher Junge, hilf mir."
    
    "Und, was bekomme ich dafür?"
    
    "Einen Klaps mehr als sonst."
    
    "Unter einmal gemeinsam duschen mach ich es nicht."
    
    Sie sah mich an und sagte dann "OK, ein Mal."
    
    Dann gingen wir los und holten die Sachen, die wir für das Mittagessen vorbereitet hatten.
    
    Die Kinder stürzten sich auf diese Sachen und, man konnte nicht so schnell gucken wie sie aßen. Ruck zuck waren die Sachen alle verputzt.
    
    Mutter sagte mir, dass im Schuppen Hängematten liegen würden, die ich holen solle. Diese Hängematten wurden dann zwischen den Bäumen aufgespannt und die Kinder hielten ihren Mittagsschlaf. Die hatten so ...
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