1. Kinderlandverschickung


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ja meine Mutter war, und ich schnell wieder aus dem Bad verschwand und dabei leise, ganz leise, die Tür wieder zu machte. Die Tür war grade wieder zu, als ich Mia neben mir sah.
    
    "Ich kann nicht schlafen, ich will zu Mama."
    
    "Mama ist nicht da, aber du kannst zu Oma, willst du?"
    
    "Ja, zu Oma"
    
    Ich klopfte an die Tür und hörte "Ja, was ist?"
    
    "Mia will zu dir, soll ich sie schon mal ins Bett bringen?"
    
    "Ja, gut."
    
    "Nacht."
    
    "Nacht."
    
    Ich ging in mein Zimmer und wartete, bis ich die Badezimmertür hörte. Dann ging ich ins Bad.
    
    Später, ich lag wieder in meinem Bett, dachte ich immer an das Bild, das ich von meiner Mutter gesehen hatte. Und bekam dabei einen harten Schwanz. Beim Denken an meine nackte Mutter. Pervers.
    
    Am nächsten Morgen war ich im Badezimmer unter der Dusche, als die Tür aufging und meine Mutter rein sah. Ich wollte grade die Hände runter nehmen, als sie sagte "Die bleiben oben." Dann sah sie mich noch etwas an und schloss wieder die Tür von außen.
    
    Als wir das Essen für die Kinder machten, fragte ich, was das sollte. Worauf sie antwortete, dass das die 'Rache' für mein Verhalten an Vortag gewesen sei. Als sie ins Bett ging, sagte ihr Mia, dass ich sie im Badezimmer einige Zeit angesehen hätte. Und die einzige Zeit, in der sie keinen bemerkt hätte, wäre die gewesen während sie unter der Dusche stand. Und dann sagte sie noch "Junge, du bist aber stattlich, Respekt"
    
    Das Frühstück war bereitet, wir gingen hoch, um die Kinder zu wecken. ...
    ... Mutter holte erst Mia aus ihrem Bett und dann die anderen Mädchen, ich scheuchte die Jungen auf. Wobei die schon mit ihrem Spielzeug auf dem Boden rumrutschten. Mutter erzählte mir, dass die Mädchen im Bett lagen und redeten. Nur Mia hätte, im großen Bett, noch geschlafen. Sie war ja auch die jüngste.
    
    Nach dem Frühstück wusch ich die Sachen, die nicht in die Maschine konnten, ab und ging dann raus zu Mutter und den Kindern. Dort sagte mir Mutter, ich solle mal zu den Nachbarn gehen, und deren Kinder abholen. Sie hätte mit denen ausgemacht, dass, während die Enkel da wären, sie die Kinder der anderen Dorfbewohner auf hüten würde.
    
    Ich sah sie an und fragte "Aber sonst bist du noch gut drauf, wie? Ich habe Urlaub und bin kein Haus-Sklave"
    
    "Ach, hab dich nicht so. Die spielen alle zusammen und wir sitzen nebenbei und schauen zu. Wirst schon sehen"
    
    Ich holte also die Kinder ab und wir brachten alle zur großen Streuobstwiese. Die Bäume waren für die, auch die großen, noch zu hoch. Mutter und ich setzten uns an den Tisch und sahen zu, wie die Kinder rumtollten. Manchmal kam eines an und holte ich etwas Obst, Gemüse oder etwas zu trinken. Dann kam Mia und sagte "Oma, kann ich auf deinen Schoß?" "Immer Mia, komm."
    
    Mia setzte sich und lehnte sich an ihre Oma. Dann sah sie mich an und sagte "Du Thorsten. Warum hast du keine Frau?"
    
    "Mia, ich habe noch keine Gefunden, die mir gefällt"
    
    "Du Thorsten, willst du meine Mama? Die und Papa streiten sich nur noch"
    
    Ich sah ...
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