Kinderlandverschickung
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es war schon Mist, wenn man als einziger Mann in der Familie zu Sachen gezwungen wird, die man eigentlich vermeiden wollte.
Meine vier Schwestern hatten gemeinsam mit ihren Männern beschlossen, in den Urlaub zu fahren, und ihr Kinder, es sind ja nur sieben, an die Oma abzuschieben, ihrer Mutter, meiner Mutter.
Und ich sollte im Urlaub, so hatte meine Mutter beschlossen, ihr beim Kinderhüten helfen.
Meine geliebten Schwestern wohnen mit ihren Familien in verschiedenen größeren Städten und meine Mutter wohnt auf dem Dorf, in einem alten Bauernhof. Nachdem unser Vater gestorben war, hat sie diesen gekauft und das Land verpachtet. Vom Pachteinkommen konnte sie gut leben.
Ich, als armer Student, wollte sowieso auf dem Hof Urlaub machen, jetzt aber auf sieben Rabauken, im Alter von drei bis sechs aufzupassen und sie zu bespielen, war nicht meine Vorstellung von Urlaub.
Ich, das war Thorsten, 23, und studierte Maschinenbau. Unsere Mutter war Frederike, 43, und Hausfrau. Früher war sie Kindergärtnerin, nach dem Tod unseres Vaters hat sie aber auf Hausfrau umgesattelt. OK, ganz Hausfrau war sie nicht, sie macht viel im Dorf, so hütet sie, bei Bedarf, die Kinder der anderen Dorfbewohner. Sie dort so eine Art Ersatz-Oma für die Kinder.
Meine Schwestern sind einmal Drillinge und einmal ein einzelnes Kind. Die Drillinge sind 25, die einzelne 24. Nach mir hatten meine Eltern genug Kinder, dachten sie sich, und haben mit der Produktion aufgehört. Meine Schwestern haben ...
... je zwei Kinder, bis auf Zora, die 24-jährige, die nur eine Tochter, Mia, hat.
Wir hatten alle recht helle Haare, meine Mutter leicht rötliche, Zora hatte knallrote Haare. Deshalb auch der Name. Unsere Oma hatte gesagt, dass ihre Mutter, als junge Frau, auch solch rote Haare gehabt hatte.
Als also meine Schwestern ankündigten, dass sie ihre Kinder zur Oma schicken würden, und ich gefälligst auch auf diese Aufpassen müsse, sagte ich was von Kinderlandverschickung, und "Raus mit den Kindern aus dem Krisengebiet." Bei Zora stieß das nicht auf guten Widerhall, die hatte mit meinen Scherzen wohl ein Problem.
Eine Woche vorher zog ich bei Mama ein und besorgte mir im Dorf einen Kleinbus, um die Kinder abzuholen. Es war wirklich praktisch, wenn man sich sein Studium auch mit Taxifahren finanzierte, denn so hatte man einen PBS, und so alle Kinder auf einen Schlag vom ihren Eltern abholen konnte. Mit dem Bus machte ich eine Rundreise von Schwester zu Schwester und lud die jeweiligen Kinder ein. Da ich als Fahrer nicht so auf die Gören aufpassen konnte, war unsere Mutter die Aufpasserin. Mit jedem Halt wurde der Bus voller, die Kinder lauter und lauter. Sie waren froh, dass sie mit ihre Vettern und Kusinen den ganzen Sommer spielen konnten, und nicht nur ein Wochenende, wie es sonst bei Familientagen möglich war. Das Hallo der Kinder war bei jedem weiteren Zustieg war groß. Als wir dann bei Zora ankamen, um ihre Tochter einzuladen, war der Lärm fast unerträglich. Es wurde Mia ...