Mein erstes Mal mit Anne
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mir den Gefallen und lass mich dich noch ein kleines bisschen weiter wichsen. Nur noch hier am Schalter. Danach bist du erlöst. Du brauchst keine Angst zu haben niemand kann dein Gesicht sehen. Biiiitteeeeeeee."
„Ach, Anne ... na gut aber dann ist Schluss!".
Unbeeindruckt fuhr sie weiter vor, hielt neben dem Fenster und bezahlte. Dann beschäftigte sie sich wieder mir mir. Erst stutzte das Mädchen am Schalter aber dann grinste sie übers ganze Gesicht. Als sie uns die Tüte mit der Bestellung gab wünschte sie uns anzüglich „einen vergnüglichen Abend".
„So, jetzt kannst Du Dich entspannen. Wie versprochen hör' ich auf." Und nach eine kurzen Pause fragte sie weiter „Wie war das für Dich? Hat es Dich wenigsten ein kleines bischen geil gemacht? Deinem Schwanz scheint es jedenfalls gefallen zu haben, so steif wie der geworden ist."
„Ja, es hat mir gefallen, wie Du mich verwöhnt hast und nein es hat mir nicht gefallen, dass das alles in der Öffentlichkeit passiert ist. Das heißt vielleicht doch ein ganz kleines bisschen."
„Gut, das kann ich verstehen, beim ersten Mal ist das sicher sehr ungewohnt und vielleicht auch etwas peinlich. Aber je öffter man es macht, desto besser und geiler wird es. Das wirst Du schon noch sehen."
‚Hm, was mir da wohl noch bevorstand', fragte ich mich, doch Anne schnitt ein anderes Thema an und wir sprachen nicht weiter über diese Sache bis wir schließlich in ihre Tiefgarage fuhren. Als wir ausgestiegen waren kam sie ganz dicht an mich ...
... heran, schlang ihre Arme um mich und bedeckte mein Gesicht wieder mit Küssen.
„Komm, hier ist es nicht öffentlich und um diese Zeit kommt auch niemand mehr in die Garage. Hol' ihn bitte wieder raus!"
Dass sie so versessen darauf war, mich in der Öffentlichkeit zu verwöhnen, hat mich nicht kalt gelassen und so konnte ich ihr wieder einen steifen Schwanz präsentieren. Sie kniete sich nun mit ihren aufgerafftem Kleid vor mich und begann schon wieder mit einem furiosen Blaskonzert. Sie hatte alles so gut im Griff, dass sie genau im richtigen Moment aufhörte.
Mit meinen Ständer in der einen Hand und der Fast-Food-Tüte in der anderen, zog sie mich hinter sich her zum Fahrstuhl. Während mein steifer Schwanz vorwitzig aus der Hose ragte, fuhren wir bis zu ihrem Stockwerk, gingen in den Flur und waren dann endlich in ihrer Wohnung angekommen.
„So, jetzt hab ich wirklich Hunger. Du auch?", fragte sie mich und stellte die Papiertüte auf den Tisch und holte sich einen Burger daraus hervor, den sie gleich aus dem Papier wickelte und auseinanderklappte. „Nun sieh' Dir das mal an, die haben die Spezialsoße vergessen!", grinste sie mich an und ich ahne was nun kommen würde. Richtig, „Kannst Du mir eben mal aushelfen?" Und schon schnappte sie sich meinen immer noch aus der Hose ragenden Schwanz und fing wieder an, ihn zu wichsen. Nun hörte sie aber nicht auf sondern machte weiter, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Auch Anne merkte, dass ich gleich kommen würde und gerade noch ...