Mein erstes Mal mit Anne
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Anne und ihr Finger lag noch immer auf dem Knopf. Mit der anderen Hand bearbeitete sie weiter meinen steifen Schwanz, sogar noch als die Kabine schließlich anhielt.
„Anne, lass das, wenn jemand ..." „Bing" und schon öffnete sich die Tür. Schweißperlen standen auf meiner Stirn und mein Herz klopfte wie wild. Aber der Flur war leer! Erleichtert atmete ich auf.
„Da hast du aber Glück gehabt." lächelte sie mich spöttisch an und verließ vor mir den Aufzug, drehte sich aber gleich wieder zu mir um. „Lass ihn draußen, ich möchte noch ein bisschen damit spielen." schnurrte sie und griff sich mein bestes Stück wieder. So zog sie mich quer über die Parketage.
Oh nein, etwa auf halbem Weg stand ein Ehepaar vor seinem Auto. Ich glaubte, die beiden auch auf der Vernissage gesehen zu haben. Zum Glück war ich halb von Anne verdeckt, so dass sie im schummrigen Parkhaus nicht viel erkennen konnten. Jetzt blieb Anne auch noch stehn und wünschte ihnen einen schönen guten Abend und eine gute Heimfahrt, während sie mich weiter wichste. Oh nein, ich wäre am liebsten im Boden versunken aber die beiden antworteten nur höflich und stiegen in ihr Auto. Ich hoffte, sie haben nichts bemerkt. Ohne weiteren Zwischenfall sind wir endlich an Annes Auto angekommen. Ich war schweißgebadet und zitterte am ganzen Körper. Ob vor Unbehagen oder vor Geilheit kann ich heute nicht mehr sagen. Jedenfalls war ich froh, endlich in ihren Mini einsteigen zu können. Aber Annes Spiel war noch nicht zu ...
... ende.
Ich versuchte gerade, meinen steifen Penis wieder in der Hose zu verstauen als sie mich plötzlich anfuhr: „Hee, ich hab' doch gesagt er soll draußen bleiben!".
„Ist ja schon gut. Ich wollte nur nicht, dass jemand was sieht. In der Stadt sind überall helle Laternen und Freitag abends ist viel los."
„Genau! Alle sollen sehn, wie geil es dich macht, von mir gewichst zu werden!" Und ihr Vorhaben setzte sie auch in die Tat um. Überall wo es möglich war, bearbeitete sie meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand. Ob vor der roten Ampel direkt neben einem Bus oder direkt vor einem Fußgängerüberweg -- sie wichste geschickt ohne mich zum Abspritzen zu bringen. Ich bin vor Scham fast gestorben und legte die Hand schützend auf mein Gesicht und hoffte inständig, dass niemand sah, was hier im Auto geschah. Ich hätte das ganze natürlich sofort beenden können. Aber da war irgend etwas in mir, was mich zurück hielt und dieser, bisher unbekannte, Teil von mir war fasziniert von dem, was Anne mit mir machte und so ließ ich es geschehen. Schließlich sagte sie noch: „Ich hab jetzt Hunger. Lass uns was essen!" und schon bog sie zu einem Burger King Drive-Inn-Schalter ab. An der Bestellaufnahme orderte sie zwei Menues aus der aktuellen Aktionswoche und sollte dann zum Ausgabeschalter vorfahren. Ihre Hand schloss sich immer noch um meinen steil aufragenden Schwanz.
„Bitte Anne, hör auf damit!"
„Du willst doch auch, dass der Abend für uns beide schön wird, oder?"
„Ja, natürlich."
„Dann tu ...