Mein erstes Mal mit Anne
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... war, mit Küssen zu bedecken und von oben bis unten abzuschlecken. Mit der anderen Hand massierte sie leicht meine Hoden und, wenn sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge die Eichel verwöhne, auch den Schafft. Besonders geil war es, als sie meine Hoden einsaugte und ganz zärtlich mit der Zunge massierte. Sie war darin so geschickt, dass ich es schon bald nicht mehr aushalten konnte. „Ohh..., Anne, ich komme gleich!", stöhne ich warnend.
Darauf hin entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und hauchte: „Spritz mir alles ins Gesicht!", währen Sie ihn nun mit ihrer Hand weiter wichste. Ich war völlig überrascht aber dann kam es mir auch schon und die Sahne landete mit drei langen Spritzern mitten in ihrem bildhübschen Gesicht, über die Nase und die Brille bis in die Haare, über den Mund und die Wange bis zu ihrem Ohr.
Dann nahm sie den nun erschlafften Penis wieder zwischen ihre Lippen und lutschte ihn sauber, wobei er sich unter ihrer Behandlung wieder aufrichtete und schon nach kurzer Zeit wieder stand. Anne wichste ihn noch ein paar Mal und sagte dann „So, den wirst du später noch brauchen. Jetzt gehn' wir." Und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging mit Ihrem spermabedeckten Gesicht vor mir her direkt an den großen Fenstern des Ausstellungsraumes vorbei auf die andere Seite des Gartens. Mir blieb fast das Herz stehen, wollte sie etwa so unter die Leute zurück?
„Hee, Anne, warte mal ... willst du dich nicht erst ... also ... du hast da noch was im Gesicht."
„Ich ...
... weiß, aber im Dunkeln sieht das niemand." entgegnete sie und ging mit mir durch den Nebenausgang direkt auf die Straße. Sie umfasste meine Taille, ich die ihre und so gingen wir Arm in Arm die Straße entlang. Zum Glück begegnete uns niemand. Nach gut 100 Metern bog sie in den Eingang eines Parkhauses und steuerte auf den Lift zu. Wir mussten nur kurz warten bis der Aufzug kam und sich die Tür begleitet von einem leisen „Bing" öffnete. Die Kabine war leer und sie zog mich hastig hinein. Dann drückte Anne auf einen Knopf, die Tür schloss sich und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung bis Anne wieder auf einen Knopf drückte und wir anhielten. Diesmal blieben die Türen aber geschlossen.
Anne nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und gab mir wieder leidenschaftliche Küsse, wobei sie mir auch mein eigenes Sperma ins Gesicht rieb, was mich aber kein bisschen störte sondern meine Lust nur noch weiter anfachte. Mein Penis, der den ganzen Weg bis hier her halbsteif geblieben war richtete sich wieder zu voller Größe auf und drückte gegen die Hose. Geschickt befreite sie ihn aus dem engen Gefängnis der Hose und begann wieder ihn zu wichsen. Diesmal blieb sie dabei aber stehen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Behandlung. Plötzlich setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung und ich bekam einen riesigen Schrecken. ‚Scheiße jetzt werden wir erwischt', schoss mir durch den Kopf und Panik machte sich in meinem Gehirn breit.
„Hee, ganz ruhig, das war doch nur ich.", beruhigte mich ...