Mein erstes Mal mit Anne
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... darstellten. Hier arbeitete sie also neben ihrem Studium der Kunstgeschichte, und ausgerechnet heute war eine Vernissage.
„Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen." und sie zog mich hinter sich her, bis wir vor jemandem anhielten, der mit seiner „Safarieausrüstung" (weißes Hemd mit aufgekrempelten Ärmeln, beigefarbene Multifunktionsweste mit unzähligen Taschen, helle Cargohose und Leinenstiefel) noch mehr underdressed war als ich mit meinen Jeans und dem Sacko.
„Das ist der Fotograf, er präsentiert hier sein neues Buch" stellte Anne mir den etwa gleichaltrigen Mann vor und gab ihm eine dicken Kuss auf die Wange, was mir einen leichten Stich versetzte Es war wohl etwas zu auffällig, denn er entgegnete grinsend: „Hi, ich bin Andreas.", und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu „Keine Angst, ich bin ihr Bruder." Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich drückte glücklich ihre Hand.
„So, dann lass ich euch mal allein, ich hab noch etwas zu tun." und schon war Anne zwischen den anderen Besuchern verschwunden. Ab und zu sah ich sie mal hier mal dort herumwuseln während ich mich mit ihren Bruder über seine Arbeiten unterhielt. Er war ein guter Gesprächspartner und so wurde mir die Wartezeit auf Anne angenehm verkürzt.
Schließlich schlang Anne von hinten ihre Arme um mich und zog mich an ihren begehrenswerten Körper. „Ich bin jetzt fertig aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich." flüsterte sie mir zu. „Man sieht sich" verabschiedete sie sich von ihren ...
... Bruder und zog mich wieder hinter sich her. Dieses Mal steuerte sie auf einen kleinen Nebenraum zu, dann ging es durch ein Büro und endlich durch eine Terrassentür in den Garten, der im Innenhof angelegt war. Aus dem großen Ausstellungsraum fiel Licht in den Garten aber wir standen im Schatten an der Wand und große Bambuspflanzen beugten sich schützend um uns.
„Hat dir der Abend bislang gefallen? Wenn nicht dann hoffentlich ab jetzt" und mit diesen Worten drückte sie mich sanft gegen die Wand und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich sofort erwiderte. Unsere Zungen umspielten sich und sie saugte an meiner Unterlippe. Währenddessen streichelte ich Ihren Körper vom Rücken bis zu den prallen Pobacken. Sie strich mir über die Brust und ihre Hände glitten immer weiter hinab bis sie ihr Ziel erreicht hatten und meinen nun steif werdenden Penis durch die Hose massierten. Auch ich versuchte nun, ihre Brüste zu streicheln und ihre Scham zu berühren aber ihr Kleid war im Weg. Es spannte sich davor und gab nicht genug nach. Da es bis zu ihren Knöcheln reichte konnte ich auch nicht drunter fassen.
Als sie meine erfolglosen Versuche bemerkte, stieß sie sich leicht von mir ab, raffte ihre Kleid bis zur Hüfte hoch und ging breitbeinig vor mir in die Hocke. Ich konnte, weil es dunkel war, nur erahnen, dass sie keinen Slip trug. Im nächsten Moment öffnete sie meine Hose und und zog sie bis zu den Kniekehlen hinunter. Dann begann sie, meinen Ständer, der nun genau vor ihrem Gesicht ...