Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie sich wieder rekelnd zwischen uns. Wir ließen sie natürlich gerne dazwischen, bot sich uns doch ein wunderbarer Anblick. So wie sie erschaffen wurde lag sie da und wir betrachteten sie von oben bis unten. Aber nicht lange, denn beide konnte wir unsere Hände nicht mehr ruhig halten. Die Spielwiese war für unsere Finger viel zu verführerisch. Kirsten auf ihrer, ich auf meiner Seite, begann Melissa zu streicheln. Zuerst vollkommen unabhängig voneinander, dann aber synchron.
Streichelte Kisten über die Beine, dann tat ich es genauso, war der Bauch dran, waren wir beide dort anzutreffen. Genauso war es, als unsere Hände nun weiter nach oben fuhren und sich unter die Brüste legten.
Ich sah Kirsten an und sie mich, dann nickte ich einmal mit dem Kopf und wir schoben unsere Hände auf die Zwillingshügel, die sich schon nach unsern Berührungen sehnten. Die Nippel waren schon fast steif und erwarteten endlich verwöhnt zu werden. Dieser Aufforderung konnten wir uns nicht verwehren.
Gleichzeitig rutschten unsere Hände weiter trafen auf die stark hervortretenden Kirschen und begannen diese so zu verwöhnen, wie wir es gewohnt waren. Dabei ließen wir uns voneinander inspirieren. Rollte ich sie zwischen meinen Fingern, schaute Kirsten es sich ab, tat es aber trotzdem auf ihre Art. Genauso war es anders herum. Rieb Kirsten, tat ich es ihr gleich.
Melissa stöhnte leicht auf. Sie konnte uns gleichzeitig spüren, erlebte wie unterschiedlich und doch auch gleich wir ...
... waren.
Kirsten und ich waren sofort ein eingespieltes Team. Wir wussten, was der andere tun wollte, und taten es ihm gleich. Die trat wieder sehr in Erscheinung, als Kirsten sich über die Lippen leckte und sie damit befeuchtet. Was sie damit bezweckte, war mir klar und meine Zunge schnellte über meine Lippen. Gleichzeitig beugten wir uns vor und senkten unsere Köpfe ab.
Melissa stieß einen spitzen Schrei aus, als sie spürte, wie sich unsere Lippen um ihre harten Nippel schlossen. Ich konnte zwar nicht sehen, was Kirsten mit Melissa machte, aber mit welcher Intensität sie zu Werke ging. Weich und zart zuerst, sicher steigernd, aber immer wieder mit kleinen Pausen zwischendurch. Ein Rhythmus, der mir sehr gefiel und ich glich mich an.
Melissa stöhnte lauter, griff dann mit beiden Armen nach unseren Hinterköpfen und drückte uns stärker auf sich. Weiter machten wir unsere Münder auf, sogen so viel Fleisch wie möglich hinein und kauten auf der weichen Haut herum, während unsere Zungen weiterhin die Nippel verwöhnten.
Auf einmal spürte ich, wie Kirsten nach meiner jetzt freien Hand griff und sie weiter nach unten zog. Schnell brachten wir Melissas Bauch hinter uns und drängten uns dann zwischen ihre Beine. Wir brauchten sie nicht lange dazu auffordern, die Beine zu öffnen. Sie zog sie an, hob ihre Füße über uns hinweg und stellt sie hinter uns auf die Matratze.
Frei war der Weg für Kirsten und mich. Sofort stürzten wie uns auf das jetzt sehr gut zugängliche zarte Fleisch. Zuerst ...