Hotel Spezial Teil 01
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bis sie es mir ausziehen konnte. Es folgte mein T-shirt und dann zog ich ihr den Pullover über den Kopf. Da sah ich dann auch das bunte Bändchen, das sie unter dem Pullover verborgen hatte. Damit ich ihr den BH öffnen konnte drehte sie mir ihren Rücken zu. Aber ich nutzte die Gelegenheit und schmiegte mich an ihren Rücken und liebkoste mit meinen Lippen ihren Nacken. Ohne damit aufzuhören öffnete ich ihren BH und umfasste sanft von hinten ihre Brüste. Sie genoss die Berührungen und lehnte sich mit geschlossenen Augen an mich. Ihre Brustknospen hatten sich fest aufgerichtet und ich umspielte und knetete sie zart mit meinen Fingern. Dann nahmen meine Lippen wieder die Wanderschaft auf ihrem Rücken auf und so, wie sie zuvor mein Gesicht verwöhnt hatte küsste ich nun intensiv jeden Zentimeter ihrer nackten Haut, den ich erreichen konnte. Plötzlich setzte sie sich auf, küsste mich noch einmal auf den Mund und stand dann vom Bett auf.
Sie stellte sich vor mich hin, knapp einen Meter weg von mir und öffnete ihre Jeans. Geradezu lasziv zog sie den Reißverschluss auf und schob sich die Hose bis zu den Knöcheln, so dass sie anschließend nur noch mit einem kleinen weißen Slip bekleidet vor mir stand und umwerfend aussah. "Jetzt du," sagte sie, "ich will dich nackt sehen!" Ich öffnete erst einmal meine Schuhe und zog sie aus, nicht ohne immer wieder in Andreas klare Augen zu sehen und ihren wunderbaren Anblick zu genießen. Dann kamen die Socken und dann erst öffnete ich meine Hose, ...
... legte mich zurück und zog mir die Hose aus, was nicht so ganz einfach war, da mein gutes Stück schon längst nicht mehr still zwischen meinen Schenkeln lag, ich aber noch nicht meine Unterhose mit ausziehen wollte. Schließlich gelang es mir aber, und ich setzte mich wieder auf und warf meine Hose auf den Boden.
Ich war neugierig, wie es weitergehen würde, brauchte aber nicht lange zu warten. Andrea trat ganz nah an mich heran, zwischen meine Beine, so dass ihr Bauchnabel sich direkt vor meiner Nase befand. Ich begann sie zu lecken, zu küssen, dabei ihre Beine entlang zu streicheln und möglichst viel von meiner nackten Haut sanft an ihrer zu reiben: Arme, Beine, Oberkörper, Gesicht, Hände. Schließlich zog ich ihr ganz langsam den Slip aus und glitt dann sanft mit beiden Händen an der Innenseite ihrer Beine wieder aufwärts von den Füssen bis ich ihre Scham erreichte und einmal sanft meine Handrücken darüber streichen ließ. Dann vergrub ich mein Gesicht in Ihrem Schoß und umschloss mit beiden Händen ihre Pobacken. Aber Andrea hatte anderes im Sinn: Sie drückte mich sanft von sich, so dass ich aufs Bett zurücksank, und dann zog sie mir den Slip aus, nicht ohne sich für meine Streicheleinheiten zu revanchieren und nun ihrerseits meine Schenkel und schließlich meinen Steifen mit ihren Händen zu liebkosen. Dann stand sie unvermittelt wieder auf, nahm mich bei der Hand und sagte:"Komm, lass uns duschen gehen!"
Das warme Wasser war herrlich. Ich seifte sie ein, verweilte an manchen ...