Julia und Jelena Teil 3 – Emma
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... in der Kabine hörte. Wir wollten aber mit unserem treiben von den beiden nicht unbedingt entdeckt werden.
Mein Stecher erhöhte nun aber auch schon das Tempo. Und hämmerte unermüdlich in mich ein ich konnte nicht anders ich musste eine Hand los lassen und sie mir in den Mund schieben. Ich hätte die ganze umkleide zusammen geschrien, das besorgte schon eine von den Mädchen. „Scheiße ist das Geil“ höre ich hinter mir aus der Kabine den Ruf. Da war aber eine wirklich kurz vor dem Orgasmus. Aber ich war auch nicht mehr weit davon weg.
In mir spürte ich, wie mein Chef zu pumpen begann. Schub um Schub wurde ich von ihm befüllt, was auch mich kommen ließ, ich verkrampfte vor schierer Geilheit auf ihm und hatte den Eindruck, ich würde ihn zerquetschen.
So standen wir, zuckend, noch kurz da, als von hinten der Ruf kam: „OKAY LEUTE, WIR KOMMEN JETZT RAUS. ERSPART EUCH UND UNS DIE PEINLICHKEIT UND TUT SO ALS WÄRE NICHTS GEWESEN. VIELEN DANK“ Mist, wir müssen hier weg. Ich dirigierte meinen Stecher immer noch an ihm hockend in meine Kabine und wir hörten eng umschlungen, was nun passierte. Die beiden Mädels verließen die Kabine. Ich hörte, wie sie ein Schließfach öffneten, wieder in eine Kabine gingen. Wir hörten, wie sie sich umzogen und wie sie die Umkleide verließen.
„Du darfst mich nun runter lassen, Chef.“ Er ließ mich ab. Irgendwie schien ihm die ganze Situation etwas peinlich zu sein. Das hätte ich nicht gedacht, nicht nach dem ganzen Machogetue, dass er immer an den ...
... Tag legte. „Chef, kann ich heute früher gehen?“ Fragte ich, meine neu gewonnene Macht über ihn ausnutzend. Er nickte nur. Ich lief aus der Kabine, nur um Sekunden später wieder zurück zu kommen, mich zu bücken, einmal über sein noch halb stehende Eichel zu lecken und meinen Baderock zu greifen, rannt zu meinem Spinnt und schlüpfte hastig in meine
Straßen-Sachen. Mit BH, Höschen und Socken hielt ich mich nicht auf. Ich wollte den Mädels hinterher. Ich hatte die Hoffnung, dass da vielleicht noch was geht. Der Fick mit dem Schwanz war zwar ein besonderer Schmackerl, aber gegen eine liebevolle Behandlung einer Frau war das einfach nichts.
Ich hetzte auf den Parkplatz, es hatte geschneit. Ostfriesland war früh dran. Es war mein Glück, so konnte ich an Hand der Spuren sehen, wo die Mädels hin gelaufen waren. Ihr Auto stand noch da. Der Motor lief, aber auf den vorderen Sitzen war niemand zu sehen. Ich ging zu meinem Auto und wartete. Lange Zeit passierte nichts und ich begann mir schon Sorgen zu machen, da öffnete sich die hintere Tür des Autos mit dem Münchener Kennzeichen und das blonde Mädchen stieg aus. Sie telefoniert mit jemanden, der schien sie auch etwas zu erklären, ihre Arme vollzogen große Gesten. Wenn ich wild hätte raten sollen, ging es ums Wetter, schlechte Fahrbahnen und kein Sorgen. Dann stieg sie vorne wieder ein. Es dauerte etwas und dann flammten die Scheinwerfer auf und strahlten mich voll an. Ich war zu sehen. Sie mussten mich gesehen haben. Was mach ich ...