Julia und Jelena Teil 3 – Emma
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Runde eingeläutet. Die eine ging nun richtig ab. Wieder und wieder hörte ich unterdrücktes stöhnen. Aber es war nicht das einzige stöhnen, dass ich hörte. Wieder schaute ich unter den Kabinen durch. Ich konnte allerdings nur erahnen was Alessio zwei Kabinen weiter tat. Ich sah, dass mein Chef sich seiner Hose entledigt hatte und nun wahrscheinlich onanierend vor der anderen Kabine stand und lauschte.
Ich war wirklich hin und hergerissen. Zum einen wollte ich weiter dem Liebesspiel in der Nachbarkabine folgen, zum anderen zog mich meine Geilheit auch zu Alessio. Ich wusste es wäre ein leichtes gewesen. Alessio stand auf mich und er hätte mich ohne zu zögern genommen.
Scheißegal! Ich war feucht, ich war geil, ich handelte nur noch.
Ich rupfte mir das Badekleid vom Körper, bis ich vollkommen nackt war. Dann öffnete ich die Tür und stand mit einem Schritt vor meinem Chef. Im Eifer des Gefechts hatte er vergessen seine Kabinentür zu verriegeln „Du?“
Für einen kurzen Moment Betrachtete ich Alessio. Was ich da zusehen bekam ließ mich für einen Moment vergessen warum ich in der anderen Kabine hockte. 1. er ist rasiert. Bauch, Scham, Oberschenkel und Po alles blitzblank. 2. er ist tätowiert. Um seine Hüfte herum befindet sich ein Tiger. Umrahmt ist das ganze von einem wilden Djungel. 3. Er hat einen wirklich prachtvollen Schwanz. Nicht übermäßig groß, aber für seinen eher kleinen Körper wirklich prachtvoll.
Er war so perplex, dass er nicht sein Handlungsschema verlassen ...
... konnte und weiter wichsend vor mir stand. Ich lächelte ihn an und kniete mich hin.
Ich nahm sanft seine Hand von seinem Schwanz. Dann verleibte ich ihn mir komplett mit meinen Mund ein, soweit, dass ich mit der Zunge seinen Hoden erreichte. Was für ein geiles Teil, wenn ich gewusst hätte, was für eine gepflegte Erscheinung er unten herum war. Ich hätte mich nicht die letzten Wochen geziert. Ich bin ständig geil und ein guter Fick hätte mir nicht geschadet.
Aus der Kabine nebenan kam mittlerweile ein leises „Fick mich.“ Sie hatte recht, das war genau das, was wir nun beide brauchten. Aus Ermangelung der Frauen nahm ich mir nun meinen Chef vor. Da er ja kleiner war als ich reichte sein Schaft nicht ganz bis zu meiner Muschi hoch, ich hätte Kniebeugen machen müssen. Also umklammerte ich ihn, schlang meine Beine um seine Hüfte und ließ mich auf seinen erwartungsvollen Schaft hinab. Wir keuchten beide auf. Meine Titten waren genau auf der Höhe seines Mundes. Er lehnte mich mit dem Rücken sanft an die Wand zur Kabine der Mädels. Und fasste dann mit beiden Händen meinen Po. So konnte er mich gut in Position halten, während er mich aus der Hüfte heraus sanft, aber tief von unten stieß. Mit seinem Mund saugte er sich an meinen Nippeln fest, wobei seine Bartstoppeln meine Haut kitzelte. „Chef, was bist du nur für ein geiler Hengst“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Und du bist wirklich eine wilde Stute und so unglaublich schön.“ flüsterte er zurück. Wir waren nicht sicher, ob man uns ...