Julia und Jelena Teil 3 – Emma
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schauten. Ich wusste, dass die einzigen beiden Orte, die jetzt noch für das Liebesspiel möglich waren, die Kabinen und die Duschen wären. Die hatten im Bad Türen. Ein 50/50 Chance. Ich ging zu den Duschen. Die hinteren beiden waren noch unbenutzt. Ich stellte mich in die vorletzte und wartete.
Ungeduldig knetete ich mir die Titten.
Ich hatte Glück. Bald hörte ich ihre nackten Füße über die Fliesen tippeln und die Kabine neben mir besetzen. Das Wasser ging an. Ich setzte mich im Schneidersitz auf den Boden, den Blick auf die Füße in der Nachbarkabine. Bald sah ich, wie die Hüllen vielen. Hätte ich doch nur den Mut gehabt, auf zu stehen und mich zu ihnen zu gesellen. Stattdessen hockte ich da, wie es mein Chef normalerweise bei mir machte und fingerte mich, während ich die Bewegungen der Füße in der anderen Kabine sah. Dann drehte sich eine von beiden um und ich hörte das leise schmatzen von Küssen. Das war einfach nur geil. Ich konnte jetzt meinen Chef verstehen. Man kam an das Ziel seiner Begierde nicht heran, also war das hier, dass einzige was man tun konnte um sich zu befriedigen.
Nun sah ich, wie eines der Mädchen in die Hocke ging. Nur ein Hauch lang konnte ich ihre Arschbacken, diese knackigen, runden, festen Dinger sehen. Mein ganzer Körper durch lief bei dem Anblick ein wohliger Schauer. Ich hätte mich nur nach vorne bücken müssen und hätte dem göttlichen Wesen den Hintern streicheln können. Meine linke Hand hatte längst meine Pussy von dem bedeckenden Stoff ...
... befreit und meine rechte wirbelte über meine Scham. Ich hörte die leckenden und saugenden Geräusche und das aufgeregte stöhnen der anderen. Ich musste meine Zähne zusammen beißen, dass nicht auch ich zu hören war. Vor lauter Anspannung tat mir der Kiefer weh. Ich war zwar noch nicht soweit, aber aus der anderen Kabine war das unterdrückte Stöhnen eines Orgasmus zu hören. Die geschickte Behandlung der einen an der Anderen schien zum Ziel geführt zu haben. Ich sah, wie die andere sich auch in die Knie fallen ließ. Der Knackarsch musste wirklich gut gewesen sein.
Dann hörte ich, dass der einen zu warm sei und sie aus der Kabine wollte. Ich hörte das rubbeln der Handtücher an nackten Körpern und hörte wie die Tür aufging. Dann waren die beiden verschwunden. Vorsichtig luggte ich um die Ecke. Sie waren beide weg, jetzt waren sie wohl bei den Umkleidekabinen. Ich lief schnell hinterher. Ich sah noch, wie sie gemeinsam in einer Kabine verschwanden. Ich lief hinterher und nahm wieder die Nebenkabine ein. Ich war fast drin, als ich aus dem Augenwinkel meinen Chef in die Umkleide kommen sah. Hoffentlich hatte er mich nicht gesehen.
Ich kniete mich auf die Bank und schaute dann unter der Tür durch um zu sehen, was in den anderen Kabinen so abging. Bis auf die Kabine der anderen war der Raum leer. Dann sah ich, dass auch mein Chef auf diese Idee gekommen war. Ich konnte noch rechtzeitig meinen Kopf heben, so dass er mich nicht mehr sah.
In der Kabine neben mir wurde gerade die 2 ...