Julia und Jelena Teil 3 – Emma
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... aussehen. Die blonde hatte eine Jeans, Jacke und T-Shirt an, Hauteng, wie das derzeit die Mode war. Die blonde, die etwas jüngere der beiden war mir schon früher aufgefallen. Sie kam immer mal wieder her um ein paar bahnen zu schwimmen. Dabei sah sie immer zum Anbeißen aus. Sie an zu sprechen hatte ich mich aber nie getraut. Sie war jung, zu jung? 15, 16, 17, 18? ich konnte es nicht sagen. Da ich ja 23 war, wagte ich es nicht, den ersten Schritt zu machen.
Zwischen beiden herrschte eine gewisse Spannung, die sie in alle Richtungen ausstrahlten. Ich ging zu ihrem Tisch und nahm ihre Bestellung auf. Dabei hatte ich bei der dunklen einen herrlichen Blick von oben in ihr Dekolletee. Sie bestellten Kaffee und heiße Schokolade. Ich war richtig angefixt von den beiden. Das die beiden sich gegenseitig mit den Blicken auszogen tat sein übriges.
Meine Blicke nach den beiden entging leider auch nicht meinem Chef.
„Was für heiße kleine Nutten“,sagte Alessio. Ich fand das ja so unpassend. Aber zu mindesten hatte er recht, was das mit dem heiß anging. Ich nam bald auch die Bestellung für das essen auf.
Zweimal der Salat mit dem Namen des Bades. Ich bereitete ihn im Gegensatz zu sonst selber zu und konnte es mir nicht nehmen lassen, beim servieren zu sagen, dass ich ihn mit liebe zubereitet hätte. Als ich von ihnen weg ging, konnte ich hören, wie mich eine von Ihnen als Süß bezeichnete, mir wurde heiß und kalt.
Nach dem die beiden Aufgegessen hatten gingen beide Richtung ...
... Umkleidekabine. Ich sah ihnen nach und sah, wie die Hand der dunklen am Rücken der blonden entlang bis zur Hose runter fuhr um in einer der Gesäßtaschen zu enden. Dann waren sie außer Sicht. Ich versuchte weitere Blicke von ihnen zu erhaschen. Ich war zu neugierig und schlich mich zu den Kabinen. Auf dem Weg dort hin fand ich die beiden fest umschlungen – sich küssend, an die Schließfächer gelehnt. Die Blonde blickte zu mir und ich lächelte sie nur an. Wie gerne hätte ich mit gemacht. Ich machte einen Bogen und ging wieder zurück in das Bistro.
Nach einer Weile sah ich sie zum großen Becken kommen. Die blonde in einem schwarzen Badeanzug von Adidas und ihre Freundin in einem blauen nichts von Bikini. Der Anblick ließ mich feucht werden, so dass ich mich abwenden musste. Wenn mir hier eines nicht passieren durfte bei meinem Chef, dann war es mit einer auslaufenden Möse hinter der Theke zu stehen. Ich musste mich zusammenreißen auch wenn es mir schwer fiel.
Die nächste Erregung ließ nicht lange auf sich warten. Ich sah, wie die beiden Richtung Solebecken gingen. Es lag draußen, außer Sicht. Ich wollte den beiden weiter zuschauen und was ich von der Tür aus sah, machte mich nun so richtig heiß. Ich wollte mehr. Ich musste unbemerkt näher an die beiden ran. Da kam mir die Seniorenwassertreter gerade recht. Ich empfahl ihnen, doch mal wieder das warme Solebecken zu nutzen, dass würde bei müden Beinen wahre Wunder bewirken. Ich sah, dass die Mädchen sich trennten und unglücklich ...