1. Kim verliebt sich in einen Freier


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihrer Brüste erregte und sein Glied hart wurde. Wie es wohl wäre, ihn in sich zu spüren, fragte sie sich. Sollte sie ihn mit nach Hause nehmen. Sie wollte aber nicht, dass er sie für ein Flittchen hielt, insbesondere wegen ihres Berufes. Das Stück endete und sie schlug ihm vor, an die Bar zu gehen.
    
    Er bestellte etwas zu trinken und dann fragte sie ihn aus. Er erzählte von den einfachen Verhältnissen, in denen er groß geworden war, über den Spott seiner Mitschüler, finanziell mit ihnen nicht mithalten zu können, über sein Studium und seinen Beruf. Frauen kamen nicht vor in seinen Erzählungen. Mit Erstaunen hörte sie, dass er schon fast 30 war. Als sie ihn auf das Thema Frauen ansprach, gab er zwar zu auch schon mal eine Beziehung gehabt zu haben, aber das schien zu länger her zu sein. Trotz seines beruflichen Erfolgs und seines hohen Einkommens schien er sich in der Welt der Reichen und Schönen nicht heimisch zu fühlen. Sie merkte aber auch, dass er offenkundig stolz war, eine so schöne Frau wie sie präsentieren zu können. Als sie ihn fragte, ob er nicht Angst hätte, dass Personen die ihn kennen, merken würde, dass er mit einer Nutte unterwegs war, sah sie ihn zum ersten Mal richtig laut lachen. Ein tolles Lachen wie sie fand. "Wenn Sie wissen, was Du beruflich machst, müssen sie sich in einer Straße aufgehalten haben, in der es ausschließlich Bordelle gibt. Das gibt doch keiner zu." Sie faßte Vertrauen und begann auch aus ihrem Leben zu erzählen. Nach einigen Stunden ...
    ... wurden sie von der Bedienung ansprochen: "Wir schließen. Ihr seid die letzten Gäste."
    
    Sie stellten fest, dass es schon wieder hell wurde und standen unschlüssig vor der Disco. "Wo wohnst Du?", fragte sie ihn. "Mit dem Taxi 5 Minuten." Sie überlegte. Wenn sie jetzt gehen würden, würden sie sich womöglich nie wieder sehen oder wieder von vorne anfangen. Aber sie wollte auch kein One-night-stand sein, aber sie sehnte sich nach der Wärme seines Körpers, seinen sanften Händen und seinem Geruch. "Hast Du ein Sofa?", fragte sie. Er nickte. "Kann ich mit zu Dir kommen? Kein Sex, ok? Vielleicht ein wenig kuscheln und schön zusammen frühstücken." Er strahlte und bestellte ein Taxi. Seine Wohnung war groß und schön in warmen Farben eingerichtet. Das Sofa war aus Leder und eigentlich nur ein Zweisitzer. Richtig toll konnte man da nicht drauf schlafen. Er sah ihren angewiderten Blick und schlug ihr vor, sein Bett zu nehmen. Er würde das Sofa nehmen. Ein richtiger Gentleman, dachte sie, denn er passte noch weniger darauf. Sie sah, wie er sich eine Decke nahm und sich auf das Sofa quetschte und legte sich dann nackt in sein Bett. Es war groß genug für zwei, die Bettwäsche war sauber, aber roch ein wenig nach ihm. Sie wollte nicht alleine bleiben. Sie ging nackt ins Wohnzimmer. Zum ersten Mal sah er sie vollkommen nackt. Er starrte sie an. "Mund zu.", lachte sie. "Komm mit! Aber denk dran, keinen Sex, aber zieh Dich bitte auch aus." Nackt folgte er ihr. Sie kuschelten ein wenig, sie spürte ...
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