1. Kim verliebt sich in einen Freier


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sein hartes Glied und wußte, dass sie ihn begehrte. Aber sie wollte nicht, dass er sie für eine billige Nutte hielt. Es war ein langer Tag und die angenehme Wärme tat ein Übriges und schließlich nahm ihr der Schlaf die Entscheidung ab.
    
    Sie wachte von dem Geruch von frischem Kaffee auf und ging nackt in die Küche. Er war schon angezogen und hatte sogar Brötchen geholt. Was für ein Kavalier. Sie frühstückten und sie bemerkte, wie er auf ihre nackten Brüste starrte. Bei ihm gefällt mir das, dachte sie. Nach dem Frühstück duschte sie. Dann stand sie vor ihren von Disko durchgeschwitzten Sachen. Sie ging zu seinem Schrank, schaute hinein und fand ein langes Sporttrikot, das ärmellos war. Es war rot und saß bei ihr wie ein kurzes, eng anliegendes Kleid. Sexy, aber nicht nuttig. So stellte sie sich ihm vor. Sie sah seinen Blick und bemerkte seine Erregung. Wie lange sollen wir noch warten, fragte sie sich. Ich will ihn und er will mich. Wie lange noch?
    
    "Wir könnten ja heute zum See gehen. Das ist heute doch ein Fest.", sagte er und schaute sie unsicher an. Wow, endlich ergreift er mal ein bißchen die Iniative. Und eigentlich wollte sie immer schon mal da hin, aber sie hatte Angst auf Freier zu treffen, denn alle gingen da hin. Alle, nur sie war noch nie dagewesen. Und er traute sich, tagsüber mit ihr, einer Nutte, durch die Gegend zu laufen. "Dann lass uns noch kurz zu mir fahren. Ich will mir für Dich was Schickes anziehen." Wieder strahlte er und sie fuhren los. Während ...
    ... sie ihren Kleiderschrank durchwühlte, stand er vor ihrem Schreibtisch und sah viele Bücher und ein Abiturzeugnis einer Abendschule. Dann kam sie nackt mit einigen Kleidern auf ihn zu. "Ich will auch noch studieren und im Bordell verdient man in kurzer Zeit viel Geld. Aber jetzt sag mir mal, welches Kleid ich anziehen soll!" Er schaute sie schmachtend an. "Äh, bleib doch so ... du du bist so schön." Sie lachte, ging Richtung Bad, wackelte noch mal mit dem Hintern und ließ ihn zurück. Er wartete und wartete und schließlich kam sie aus dem Bad. Er stand da mit offenem Mund. "Gefalle ich Dir?" Und wie sie ihm gefiel.
    
    Sie hatte ein schlichtes weißes Kleid an, das ihre Oberschenkel zu einem Drittel bedeckte, mit Spaghettiträgern und einem Ausschnitt der ihre Brüste betonte, aber nicht nuttig aussah. Ihr samtigbrauner Rücken war überwiegend nackt. Sie sah sexy und elegant gleichzeitig aus. Ihre schwarzen Haare waren nun leicht gelockt und ein Sonnenhut und hochhackige Sandalen vervollständigten das Bild einer wunderschönen jungen Frau.
    
    Sie hakte sich bei ihm ein und sie gingen zum See. Musiker spielten, Paare flanierten und sie sah, wie stolz er war. Sie war auch stolz und glücklich. Hier war sie nicht die Nutte, auf die jeder herabsah, sondern eine schöne Frau, die von Frauen neidisch beäugt wurden und der die Männer hinterhersahen. Sie sah ein paar ihrer Freier und hatte den Eindruck, dass sie unsicher waren, ob es ihre Nutte war oder nicht. Sie wurde immer entspannter und ...
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