1. Kim verliebt sich in einen Freier


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... spritzte er und zog sein Glied heraus. Sie reichte ihm eine Zewa-Rolle und wartete.
    
    "Und was machst Du jetzt? Gehst Du noch aus? Der X-Club ist doch zur Zeit ne richtig angesagte Disse." "Vielleicht.", antwortete er zögernd. "Bist Du da auch öfter?, fragte er. "Nein, die Türsteher wissen, wo ich arbeite und Nutten dürfen dort allein nicht rein." "Kannst ja mit mir reingehen." Er lächelte schüchtern. Erst wollte sie ihn mit einem Spruch abfertigen. Das hatten schon viele Kerle versucht, aber mit Hurenböcken wollte sie nicht ausgehen. Aber der Junge war irgendwie anders und eigentlich ja ganz süß. "Hast Du keine Freundin? Du bist doch ein ganz Süßer." "Ne, ich weiß auch nicht.", stammelte er. "Du bist ein wenig schüchtern?" Er wurde rot und nickte. Sie war unschlüssig. Eigentlich wollte sie nie mit einem Freier ausgehen, aber sie war schon lange nicht mehr unterwegs, musste auch nur noch eine Stunde arbeiten und wollte eigentlich schon lange mal wieder tanzen gehen und es ärgerte sie, dass sie in den X-Club nicht reinkam. "Ok, ich muss noch eine Stunde arbeiten. Warte da vorne an der Ecke. Dann gehen wir da zusammen hin, aber bild Dir nichts darauf ein. Mehr passiert nicht." Er nickte, strahlte und verließ den Puff.
    
    Vor dem Fenster wartete schon ein Stammfreier. Ein ekelhafter, alter, stinkender Sack, der auch noch ewig brauchte, bis er kam. Sie brachte den Job irgendwie hinter sich und ging dann duschen. Was sollte sie denn anziehen? Auf einen Diskobesuch war sie ...
    ... eigentlich nicht vorbereitet. Gut, dann musste sie halt mit Jeans und Turnschuhen gehen. Immerhin war sie mit einem schwarzen Top zur Arbeit gekommen, das ihrer Oberweite sehr schmeichelte. Den BH ließ sie weg. Sie schaute in den Spiegel und war zufrieden.
    
    Sie ging die Straße entlang und ihr Verehrer wartete schon und strahlte sie erwartungslos an. "Was glotzte so, ich hatte nichts Besseres anzuziehen." "Du, du siehst toll aus." Er wurde schon wieder rot. Sie lächelte und freute sich über das Kompliment. Dann hakte sie sich bei ihm ein und sagte ihm, dass sie nun losgehen könnten. Er strahlte und sie kamen vor dem Club. Die Türsteher wußten zwar, wer sie war und wo sie arbeitete, aber taten so, als ob sie sie nicht kennen würden. Klasse, endlich mal wieder abtanzen. Der Club war recht teuer und es waren viele Kinder der örtlichen Oberklasse da und sie gehörte nun auch einmal dazu. Der schüchterne Junge schien auch ein paar Leute zu kennen. Er grüßte zumindestens und sie sah, wie einige der Leute anfingen zu tuscheln.
    
    Die Musik war recht schnell und beim Tanzen wogten ihre Brüste. Sie sah, wie andere Kerle sich den Kopf verreckten, um ihr in den Ausschnitt zu schauen und sah auch, wie ihr Verehrer nicht wußte, ob er ihr ins Gesicht oder in den Ausschnitt schauen sollte. Plötzlich änderte sich die Musik und ein langsames Stück wurde gespielt. Sie nahm ihm die Entscheidung ab, legte ihm die Arme um den Hals und schmiegte sich an sie. Sie merkte wie ihn die Berührung und der Druck ...
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