Im Pornokino
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Zeit später zog auch er seinen Penis heraus und erneut tropfte Sperma aus mir heraus und landete auf dem Sessel, wo sich schon ein kleiner See gebildet hatte. Als sich ein weiterer Mann zwischen meine Beine stellen wollte, schloss ich schnell meine Beine. Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und alle schauten dort hin, als Michael herein kam. Ich nutzte die Gelegenheit, stand auf, ging Michael entgegen und fragte vorwurfsvoll, wo er denn so lange gewesen sei und sagte, dass ich kurz mal auf die Toilette musste. Michael schaute mich verwirrt an und erwiderte, dass es hier wohl in seiner Abwesenheit ziemlich heiß zugegangen sein muss, denn es ist doch nicht deine Art mit nackten Brüsten hier im Kino umher zugehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Bluse immer noch weit offen stand und jeder meinen unbedeckten Busen sehen konnte. Auch tropfte jetzt Sperma aus meiner Muschi und lief bereits über meine halterlosen Strümpfe an meinen Oberschenkeln herunter. Michael sollte dies nicht sehen und deshalb ließ ich ihn stehen und machte meinen Toilettengang dringend. Auf Toilette hob ich schnell meinen Minirock hoch und sah wie ein großer Tropfen aus meiner Muschi über meinen Strumpf den Oberschenkel herablief. Der Tropfen hinterließ eine weiße Spur auf meinem schwarzen Strumpf. Ich nahm schnell ein Papiertuch und wischte den Tropfen weg. Danach nahm ich ein neues Tuch, spreizte meine Beine und fuhr damit zwischen meine Schamlippen. Erschreckt stellte ich fest, dass es völlig ...
... durchnässt war. Mit den Fingern öffnete ich meine Schamlippen etwas weiter und ein Schwall von Sperma floss aus mir heraus. Oje, dachte ich mir. Einer von den Beiden hat mich jetzt bestimmt geschwängert, denn meine Gebärmutter war immer noch gefüllt vom Sperma. Ich nahm erneut ein Tuch und schob es mit zwei Fingern in mich hinein. Als ich es wieder herauszog, war es voll gesogen von Sperma. Panisch nahm ich weitere Tücher und versuchte meine Gebärmutter ganz zu säubern. Ich feuchte die Tücher an und versuchte mit den Fingern auch in den äußersten Bereich meiner Gebärmutter zu kommen. Meine Muschi tat schon richtig weh, so doll fingerte ich mit dem Papier in mir herum. Als ich daran dachte, dass mich der Schwarze vermutlich schon vorhin geschwängert hatte, flossen mit die Tränen. Alles Saubermachen würde so und so nicht helfen, da bestimmt viele der Spermien ihr Ziel bereits erreicht hatten. Plötzlich öffnete sich die Tür und ehe ich meinen Minirock wieder herunterziehen konnte, betrat der Mann der hinter dem Tresen gestanden hatte, die Toilette. Probleme, fragte er mich. Ohne nach zu denken, schrie ich ihn an. Ja, jetzt hat mich bestimmt einer der Kerle geschwängert. In der heutigen Zeit ist das doch gar kein Problem, erwiderte er ruhig. Es gibt doch die Pille danach. Die muss kurz nach dem Verkehr genommen werden, dann passiert nichts. Ein wenig Hoffnung keimte in mir auf und fiel aber schnell wieder zusammen. Heute war Freitag Abend und die Apotheken haben erst in drei Tagen ...