Sonja
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... dass sie heute Abend mir gehören würde. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es eher umgedreht sein würde und gab dem Barkeeper ein Zeichen, dass ich nun die Rechnung begleichen wollte. Beim Hinausgehen fiel mein Blick auf Sonjas Po und die schwingenden Bewegungen ihres scharfen Hinterteils hypnotisierten mich regelrecht.
"Bist du mit deinem Wagen da?", fragte sie mich draußen. Als ich verneinte, führte sie mich zu einem in der Nähe geparkten Porsche Cayenne. Wir stiegen ein und sie fuhr los. Ich hatte keine Ahnung, wohin sie fahren würde und wollte sie auch nicht fragen. Ich schwelgte in Vorfreude auf einen wunderbaren One-Night-Stand. Wir hatten die Stadt bereits verlassen und fuhren rasant etwa eine halbe Stunde über verschiedene Landstraßen, bis wir auf ein Grundstück einbogen, das irgendwo an einem Waldrand lag. Sie griff nach oben, drückte auf einen Knopf und das schmiedeeiserne Tor öffnete sich wie von Geisterhand. Wir fuhren vor den Eingang einer eleganten Villa und hielten. "Wow, tolle Hütte!", stieß ich hervor. Sie lä-chelte etwas spöttisch über meinen nicht sehr weltmännischen Ausruf und ich gab mir inner-lich dafür eine Ohrfeige.
Wir betraten die Villa und ich betrachtete die geschmackvolle Einrichtung. Mein Gott, diese Frau musste sehr wohlhabend sein. Alles vom Feinsten! "Wollen wir noch einen Drink neh-men, bevor wir nach unten gehen?", fragte sie mit einem Blick, der so vielversprechend war, dass ich nur nicken konnte. "Nach unten?", fragte ...
... ich dann irritiert. "Ich meinte natürlich nach oben", korrigierte sie sich. Ah, okay. "Magst du Whisky?" Wieder nickte ich. "Setz dich solange, ich bin gleich wieder da", hauchte sie mir ins Ohr. Ich nahm im Wohnzimmer in einem bequemen Sessel Platz und gratulierte mir zu meinem tollen Fang. Heute würde ich nicht wichsen müssen. Stattdessen würde ich meine Traumfrau vögeln und sie mit meinem Sperma vollpumpen. Und das bestimmt nicht nur ein Mal. Ich jubelte innerlich! Kurz darauf kam Sonja mit zwei Gläsern wieder, in denen der bernsteinfarbene Whisky schwappte. Als wir anstießen, sah ich in ihre unergründlichen braunen Augen. "Auf heute Nacht", flüsterte ich ihr zu und sie nickte lächelnd. Ich nahm einen großen Schluck und in meinem Bauch brei-tete sich eine wohlige Wärme aus. Ein leckeres Tröpfchen! Kurz bevor mir die Sinne schwan-den, konnte ich noch erkennen, dass ihr Lächeln einem kühlen, prüfenden Blick gewichen war...
Keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen war. Ich öffnete die Augen und versuchte irgendetwas zu erkennen. Um mich herum war es stockdunkel. Nur in einiger Entfernung konnte ich einen kleinen Lichtspalt am Boden erkennen. Vermutlich eine Tür. Oh Mann, ich musste einge-schlafen sein. Wie blöd, ich wollte doch unbedingt Sonja ficken. Als ich versuchte aufzu-stehen, bemerkte ich, dass ich festgeschnallt war. Und ich war nackt! Ein fürchterlicher Schreck durchfuhr meine Glieder! Meine Gedanken rasten! Was zur Hölle war denn nur pas-siert? Sie musste mir etwas in ...