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Familienfreuden 05-06
Datum: 08.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... gedachten, was seinen ehelichen Fehltritt aus seiner Sicht bestimmt nicht geringer machte. Ich spürte, wie es in Stefan arbeitete. Auf der einen Seite war er geil und wollte ungern so eine günstige Gelegenheit verstreichen lassen. Andererseits war er im Begriff, sich auf seine Schwägerin und deren Tochter einzulassen und damit seine Frau zu betrügen. Ich half seiner Entscheidungsfindung nach. „Du hast recht. Das hier war geplant. Wir wollten dich verführen ... Und Marion weiß, was in diesem Moment hier bei uns geschieht." „Das glaube ich nicht", meldete Stefan Zweifel an. „Ruf sie doch an." Ich blickte auf seinen Schoß und sah, dass seine Erregung in sich zusammengefallen war. Ich bezog das nicht auf den Anblick von Jasmin und mir, denn der musste Stefan gehörig eingeheizt haben. Scheinbar war mein Schwager kein treuloser Typ, der seine Frau im Vorbeigehen betrügen würde. Ich beugte mich über den Nachttisch und fischte mein Handy von der Ablage. Ich streckte Stefan die Hand mit dem Handy entgegen. „Hier ... Ruf Marion an und frag sie." Er schüttelte den Kopf. Ich beschloss, ihm die Angelegenheit schmackhaft zu machen und lehnte mich über meine Tochter. Ich küsste Jasmin zärtlich und schob meinen Kopf auf ihre Brüste zu. Stefan blieb in sicherem Abstand an der Tür stehen und verfolgte, wie ich die Knospen meiner Tochter mit der Zunge umspielte. Jasmin stöhnte lustvoll auf und wand sich auf dem Laken. Dann führte ich meine Hand in den töchterlichen Schoß und ...
... spielte an Jasmins Muschi. „Was tut ihr da ...? Ihr seid Mutter und Tochter", meinte Stefan ungläubig. Ich wandte mich ihm zu. „In erster Linie sind wir zwei geile Frauen, die es sich liebend gerne gegenseitig besorgen. Frag mal deine Frau." Die Äußerung hatte gesessen. Stefan riss die Augen auf und ich erkannte, wie es in ihm arbeitete. Dann kniete ich mich zwischen die Schenkel meiner Tochter und brachte meine Zunge in Position. Ich leckte Jasmin behutsam und streckte gleichzeitig meinen Hintern in die Höhe, direkt in Blickrichtung meines verdutzten Schwagers. Wie ich nicht anders erwartet hatte, kam Stefan näher und blieb schließlich vor dem Bett stehen. Er beobachtete Jasmin und mich eine Weile, dann legte er mir die Hand auf den Hintern. Ich ließ nicht von meiner Tochter ab, die längst auf bestem Wege war, einen fulminanten Höhepunkt zu erleben. Endlich gab sich Stefan einen Ruck und rückte an mich heran. Stefan legte beide Hände auf meinen Hintern und gab mir einen leichten Klaps. Dann spürte ich seinen harten Schwanz am Eingang meines Vergnügungszentrums anklopfen. Ich schob mich ihm entgegen und machte deutlich, wie gerne ich seinen Schwanz in mir hätte. Stefan hatte ein Einsehen und konnte nicht länger widerstehen. Er stieß seinen harten Stab tief in mich und drang bis zum Anschlag vor. Er stöhnte laut auf und verharrte in der Position. Dann nahm er einen sanften Fickrhythmus auf und gab mir, worauf ich schon lange gewartet hatte. Er machte seine Sache gut. ...