Familienfreuden 05-06
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Teil 05:Mein Plan mit Marions Mann
Mein Blick fiel auf die Uhr. Stefan war fünf Minuten überfällig. Eine undefinierte Unruhe hatte mich erfasst. Würde mein Vorhaben gelingen? Endlich klingelte es an der Tür. Ich sammelte mich, atmete tief ein und aus und begab mich mit langsamen Schritten durch den Flur. Ich öffnete die Tür und blickte meinen Schwager freudestrahlend an. „Hallo Stefan. Schön, dass du vorbeischauen konntest."
Stefan ist 44 und muskulös gebaut. Er hat kurze dunkle Haare, kräftige Oberarme und ist gut einen Kopf größer als ich. Ich halte ihn nicht für einen Schönling und er hat Ecken und Kanten, mit denen ich möglicherweise nicht zurechtkommen würde. Doch Marion liebt ihn und ist seit vielen Jahren mit ihm verheiratet. Ich habe meiner Schwester die Beziehung nie geneidet und mir nie vorzustellen versucht, wie es wäre, meiner Schwester den Mann auszuspannen. Wie gesagt, Stefan ist nicht mein Typ. Heute werde ich eine Ausnahme machen, weil es der Sache dient.
Während ich Stefan in die Küche begleitete, erinnerte ich mich an das Gespräch mit Marion vom Vorabend. Ich hatte mit meiner Schwester Pläne geschmiedet, wie wir ihrem Mann die Sache mit den Familienaktivitäten schmackhaft machen wollten. Bis auf Stefan war jeder in der Familie in das intime Geheimnis eingeweiht und hatte bereits kräftig mitgemischt. Nun galt es, Marions Mann reinen Wein einzuschenken und ihn für unser verbotenes Treiben zu begeistern. Meine ...
... Schwester war der Meinung gewesen, Stefan besser nicht direkt mit den Tatsachen zu konfrontieren. Mein Schwager ist ein Mann mit Prinzipien und trotz gelegentlicher Aufgeschlossenheit, die er beim Besuch des Pärchenklubs mit meiner Schwester unter Beweis gestellt hatte, war es ihm nicht zwingend leicht zu vermitteln, moralische Barrieren einzureißen und seine eigenen Töchter zu vögeln. Also sollte ich vorgeschickt werden, um auszuloten, was machbar war. Ich hatte mich mit dem Vorhaben vertraut gemacht und war bereit, den Mann meiner Schwester zu verführen. Alles Weitere würde sich hoffentlich ergeben.
„Marion hat gesagt, der Abfluss in der Küche tropft", merkte Stefan an. Er hatte nichts zu meinem Outfit gesagt, das ich als gewagt bezeichnen würde. Hätte ein echter Handwerker angeklingelt, hätte ich mich so nicht an die Tür gewagt. Unter meinem dünnen Morgenmantel war ich nackt. Das wusste Stefan natürlich nicht. Allerdings hatte ich den Morgenmantel nicht züchtig stramm geschlossen, sondern eher locker mit dem Gürtel fixiert. Dazu ließ ich ein einladendes Dekolleté aufblitzen, das sich gewaschen hatte. Stefan gab sich alle Mühe, mir nicht direkt auf den Busen zu starren, doch er ließ es sich nicht nehmen, hin und wieder neugierige Blicke zu riskieren. Ich war zunächst zufrieden und beschloss, den Verlauf des Besuches abzuwarten. Ich wies Stefan den Weg in die Küche und deutete auf die Spüle.
„Seit ein paar Tagen tropft es da. Warum auch immer."
Was Stefan nicht wusste, war, ...