1. Familienfreuden 05-06


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass mein Sohn mit der Rohrzange so lange am Siphon herumgespielt hatte, bis sich eine Manschette gelöst hatte. Wahrscheinlich würde Stefan das Problem in Windeseile klären. In dieser Zeit galt es, ihn um den Finger zu wickeln. Mein Schwager kniete sich vor den Unterschrank und blickte schräg zu mir auf. Ich hatte mich absichtlich nach vorne gebeugt, weil ich angeblich zusehen wollte, wie er das Problem behob. Natürlich bot ich ihm dadurch einen eindrucksvollen Blick auf meinen Busen. Die Brüste fielen zwar nicht direkt heraus, doch viel fehlte nicht, bis der Morgenmantel nichts mehr kaschieren würde. Stefan widmete sich seiner Aufgabe und kroch unter die Spüle. Er erklärte mir, wonach er suchte und was er zu tun gedachte, während ich fieberhaft über meine Verführungskünste nachdachte.
    
    „Ich glaube, die Manschette ist locker. Hast du eine Zange?"
    
    „Ich weiß nicht."
    
    Er erhob sich und blickte zu mir auf. „Ich habe Werkzeug im Kofferraum. Müsste ich dann holen."
    
    Während Stefan unter der Spüle hantiert hatte, hatte ich den Gürtel gelockert. Die Seiten meines einzigen Kleidungsstücks berührten sich kaum und gaben den Blick auf meine Blöße frei. Ich tat natürlich so, als wäre mir meine Freizügigkeit nicht bewusst, und machte gute Miene zum bösen Spiel.
    
    „Bestimmt haben wir irgendwo Werkzeug, aber ich müsste Mark fragen, wo im Keller es liegt, und der ist nicht da."
    
    „Kein Problem. Ich hole meines aus dem Wagen", erklärte Stefan und ließ es sich nicht nehmen, einen ...
    ... prüfenden Blick auf meinen beinahe freiliegenden Busen zu werfen. Da der Morgenmantel auch weiter unten kaum noch etwas verbarg, wanderte Stefans Blick an mir herab. Ich realisierte, wie er meine blanke Muschi in Augenschein nahm, und spürte ein wohliges Kribbeln durch meinen Körper fahren. Ich wusste, dass ich es nicht übertreiben durfte, und tat so, als würde mir plötzlich der schlechte Sitz meines Morgenmantels auffallen. „Oh ... Tut mir leid."
    
    Stefan grinste verlegen und wandte den Blick ab. „Ich geh mal kurz runter."
    
    Ich blickte ihm hinterher und überlegte meine nächsten Schritte. Ich wartete ab, bis er Richtung Straße entschwunden war, und eilte ins Badezimmer. Dort schlüpfte ich in die Duschkabine, nachdem ich meinen Morgenmantel abgelegt hatte. Auch hier im Bad hatte Mark zuvor an den Armaturen herumgespielt und den Drehknopf für das heiße Wasser manipuliert. Ich hatte die Haustür offen gelassen, damit Stefan zurück in die Wohnung gelangen konnte. Er rief nach mir, als er mich nicht in der Küche antraf, doch ich blieb stumm und wartete. Ich hörte, wie er in der Küche hantierte und offenbar sein Werkzeug zum Einsatz brachte. Dann plante ich meinen nächsten Schritt und rief nach ihm. „Stefan?"
    
    „Wo bist du?"
    
    „Im Bad. Kommst du mal bitte?"
    
    Ich wartete aufgeregt und sah meinen Schwager den Raum betreten. Er lugte vorsichtig hinein und sah mich dann in der Dusche stehen. Er riss die Augen auf und wirkte panisch. „Oh ... Tut mir leid, Petra ... Ich wusste ja ...
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