Familienfreuden 05-06
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sie gesellte sich zu ihrem Vater und nahm auf dem anderen Oberschenkel Platz. Dann schmiegte sie sich an ihn und drückte Stefan herzlich.
„Können wir nicht etwas machen, um dich zu trösten?", fragte Tina und blickte ihren Vater lasziv an.
„Ist ja nicht so schlimm, auch wenn ich gerne gewonnen hätte."
„Wir sind doch ohnehin fast alle nackt", stellte Marion fest.
„Nicht alle", entgegnete Stefan und deutete auf mein Höschen. Ich zuckte die Achseln, erhob mich von meinem Platz und zog mich aus. Ich warf Stefan das Höschen zu und setzte mich. Wenig später waren wir alle sieben nackt und saßen gemütlich beieinander. Tina und Sarah schmiegten sich noch immer an ihren Vater, der die Nähe seiner Töchter mittlerweile zu genießen schien.
„Und jetzt?", fragte Marion in die Runde.
Wir tauschten einen wissenden Blick aus. „Jetzt muss die Verlierermannschaft den Siegern eine Belohnung geben."
„Und wie?", fragte Stefan überrascht.
Ich grinste frech und hielt seinem Blick stand. „Wie wäre es, wenn die Verlierer den Gewinnern orale Freuden bereiten würden?"
Stefan entglitten die Gesichtszüge. Alle bis auf ihn sahen dem Vorschlag entspannt entgegen, weil sie aber auch eingeweiht waren. Mein Schwager zog die Stirn kraus und blickte mich verständnislos an. „Wie kommst du denn darauf?"
„Warum denn nicht?", meinte ich. „Es muss schon ein Einsatz sein, an dem ich als Gewinnerin meine Freude habe. Außerdem sind wir alle nackt, ich werde langsam geil ... Und du hast ...
... ja ohnehin schon mit Jasmin und mir gevögelt."
Stefan blickte sogleich zu Marion herüber, die ihn breit angrinste. „Petra hat dir doch vorgeschlagen, mich anzurufen und zu fragen, ob ich etwas dagegen hätte, dass du sie und deine Nichte fickst."
„Aber ..."
„Und warum hast du mir eigentlich nicht gebeichtet, dass du das getan hast?", hakte Marion nach.
Ihr Ehegatte rang um Worte und sah sich um. Langsam schien ihm zu dämmern, dass man ihm ein weiteres Mal übel mitgespielt hatte. „Kann es sein, dass dies hier wieder ein abgekartetes Spiel ist ...? Aber wozu?"
Marion zuckte mit den Schultern. „Weil ich bereits mit Mark gefickt habe, Petra mit unseren Töchtern, du mit deiner Schwägerin und deren Tochter, und weil deine Töchter nun endlich liebend gerne mit dir etwas Spaß haben wollen."
Stefan wirkte fassungslos und wusste nicht, was er sagen sollte. Er betrachtete seine Töchter auf seinen Schenkeln, die ihn aufmunternd anlächelten. Jetzt fasste sich Sarah ein Herz und schob ihre Hand zwischen die Beine ihres Vaters. Stefan zuckte zusammen, als ihre Finger sein bestes Stück berührten. Da beide Töchter auf ihm saßen, konnte er sich nicht erheben und fliehen, und nach wenigen Streicheleinheiten durch seine Jüngste sah es so aus, als hätte Stefan das auch nicht mehr vor. Auch Tina beteiligte sich und nestelte mit den Fingerspitzen am Schwanz ihres Vaters, der sich in kurzer Zeit zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Ich sah neugierig zu und realisierte, wie Stefans ...