1. Piratensklaven


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... sich zu uns stellen.
    
    Frank, Maria und ich standen in unseren Shorts mit T-Shirts da, Heike hatte ein Longshirt praktisch als Minikleid an und Sabine stand da nur in einem T-Shirt und Bikini. Nach dem wir fast 5 Minuten nahezu regungslos da standen, sprach auf einmal der Anführer. Sie seien Piraten und wollten sich in drei Tagen hier mit Freunden treffen um gemeinsam auf Beutezug zu gehen. Sie hätten es auf Segler wie uns abgesehen - na ja das hätte sich ja jetzt schon erledigt meinte er lachend. Normallerweise würden wir jetzt erschossen und den Haien zu Frass vorgeworfen, aber man könnte einen Deal machen. Sie hätten ja schliesslich noch 3 Tage zum Totschlagen. Und das wäre mit Unterhaltung ja viel schöner.
    
    Bei diesen Worten fingen die Frauen zu schlurzen an, sie ahnten was gleich auf sie zu kommen würde.
    
    "Aber einfach mit Gewalt ficken ist zwar schön, aber nach ein paar Stunden langweilig. Daher der einfache Deal." Ich konnte Ihn kaum wegen seines Akzent verstehen und hoffte es falsch verstanden zu haben, aber sprach weiter. " Wir würden die nächsten 3 Tage die Sklaven von Ihm und seiner Crew werden. Wenn wir das so richtig gut machen würden, würden Sie uns am Leben lassen und nur auf der einsamen Insel aussetzen. Vielleicht würden Sie uns sogar ein paar Tage später Hilfe zu kommen lassen. Ihr habt 5 Minuten, entscheidet Euch!" Danach brach er in Gelächter aus.
    
    Ich war geschockt, Sabine liefen die Tränen die Wangen runter. Heike war die erste die das Wort ...
    ... ergriff:" Wir haben keine Wahl, gefickt werden wir alle male und so haben wir wenigstens die Chance zu überleben"
    
    "Aber wer verspricht uns das Sie Ihr Wort halten? Wer sagt uns dass sie nach Ihrem Spass uns nicht trotzdem erschiessen" Frank hatte bei diesen Worten Tränen in den Augen
    
    "Ich will nicht sterben, ich will nicht - da spiele ich liebe die Fickmaus von so einem Schwein" murmelte Sabine.
    
    Ich war erschrocken wie vulgär die Frauen sprachen, aber wahrscheinlich hatten Sie mit der Sache abgeschlossen und wussten das diese Sprache das wenigste versaute sei, was in den nächsten 3 Tagen passieren würde. Eventuell versuchten Sie auch so einfach im Geiste die Trennung der kommenden Ereignisse mit Ihren normalen Sexleben zu verarbeiten.
    
    "Eine Minute noch, oder ich erschiese den Ersten" schrie der Anführer und richtete die Waffe auf mich.
    
    "Okay" meinte Maria, die noch gar nichts gesagt hatte" wir machen alles fürs Überleben - und wenn wir hier raus kommen wird nie jemand etwas davon erfahren" Wir nickten und mit weichen Knien ging ich zum Tisch zurück: Okay, wir werden Euere Sklaven sein, wenn ihr uns dann am Leben lasst. Dafür werden wir euch jeden Wunsch erfüllen"
    
    Er übersetzte es für seine Männer die johlend mit den Bierflaschen auf den Tisch klopften.
    
    "Hier die Regeln, ihr macht alles ohne Wiederspruch und tut wenigstens so als wenn es Euch Spass macht. Bei schweren Verstößen, wenn z.B. einer meiner Männer verletzt wird, werden wir euch gleich erschiessen. Bei ...
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