1. Piratensklaven


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... einfachen Verstößen werden wir nur den Partner des jeweiliegen in die Mangel nehmen. Ihr macht den Fehler euer Partner muss dafür leiden, hört sich doch gut an, oder?" Wieder lachte er.
    
    Ich schluckte und schaute wieder zu den anderen. Sie nickten aber versuchten mir dabei nicht in die Augen zu schauen. Der kommende Schrecken war einfach zu viel für uns alle, Tränen kullerten die Wangen runter und Frank war einem Kollaps gleich.
    
    "Zu wem gehört die kleine blonde Maus da?" fragte er " Sie ist meine Tochter" gab ich ihm nicht ganz korrekt zur Antwort." Sie soll herkommen" Nach bevor ich was sagen konnte ging Sabine mit langsamen Schritten auf den Tisch zu. "Küss ihn" schrie der Anführer. Sie hatte mit allem gerechnet, sie sah sich schon Schwänze blasen oder sich vor allen Mann ausziehen müssen, aber mich küssen? "Küss ihn" schrie er nun lauter, langsam kam sie zu mir und presste die Lippen auf meine. Sie berührte mich dabei fast gar nicht.
    
    Mich durchzuckte ein starker Schmerz und ich brach zusammen. Mit seiner Faust hatte er mir in die Nieren gehämmert. Langsam kam ich wieder hoch.
    
    "Ein letztes mal, KÜSS IHN!" Jetzt küsste Sabine mich, ihre Zunge drängte in meinen Mund und ich merkte wie ihre Brüste sich an meinen Oberkörper drückten. Mit Schrecken sahen die andern zu wie wir beiden uns küssten und unsere Zungen mit einander spielten.
    
    Nach einer Weile meinte der Boss dann, Sabine solle auf alle Viere gehen, den Arsch zu seinen Männern gerichtet. Langsam kam sie ...
    ... dem Befehl nach, sie wollte nicht noch eine Strafe für mich riskieren. Nach dem sie sich posistioniert hatte, kam der Befehl an mich ich solle ihr die Bikinihose ausziehen, sie wollen schliesslich ihren Arsch sehen. Ich blickte Sabine an, Tränen liefen ihre Wangen runter, aber ich sah auch ihren Trotz in den Augen. Sie nickte leicht und langsam began ich ihr das Höschen auszuziehen.
    
    Die Männer johlten als ich Sabines Arsch frei gelegt hatte."Zieh ihr die Arschbacken aus einander, ich will ich Arschloch sehen" Wie ein Messerstich trafen mich die vulgären Worte, aber was sollte ich tun, ich kam dem Befehl nach. Innerlich rechnete ich schon mit dem schlimmsten, aber dann sagte der Boss: "Okay, kannst wieder aufstehen, das Höschen brauchst du nicht mehr, stell dich wieder zu den andern."
    
    "Gut, ich glaube ihr habt die Regeln verstanden." meinte er dann zu uns allen" Die Männer ziehen sich aus, ich will nicht, dass ihr irgendwo Waffen verstecken könnt" Langsam kamen Frank und ich der Aufforderung nach. "Die beiden Damen gehen mal in ihre Kabine und ziehen sich den geilsten Fummel an die sie haben, und denkt daran wenn es uns nicht gefällt werden euere Mänenr dafür büssen - Und du Blondie, grabbel unter den Tisch, meine Männer brauchen etwas Luft in der Hose" Er lachte bei seinen Worten.
    
    Wiederspruchslos ging Sabine runter und verschwand unter dem Tisch. Ich konnte dabei einen genauen Blick auf ihre blanke Spalte werfen. Ich blickte sofort weg, um ja keinen Ständer vor den ...
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