Piratensklaven
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... verschwitzt" Man kann ja alles auf die Wellen schieben"
Bei den Worten spielte sich in meinem Kopfkino schon ein wahrer Porno ab. Heike blies mir erst einen, bevor ich sie dann von hinten richtig rannahm. In meinen Gedanken ging es soweit, dass ich diesesmal nicht nur mit dem Finger an ihrem Hintereingang spielen durfte, sondern sie endlich auch mal Anal nehmen durfte. Hätte ich da gewusst unter welchen Umständen und wie nah Ihr erster Arschfick sein sollte, hätte ich wohl keinen Ständer bekommen. So aber gab ich Frank die Möglichkeit für ein paar weitere schweinischen Sprüche, als er sah, dass mein Kopfkino durchaus eine Wirkung in meiner Hose erzeugt hatte.
Gegen Abend kamen wir dann an der kleinen Insel an, ankerten und entschieden erst morgen rüber zu rudern. Wir wollten abends schön kochen und den Tag mit ein oder zwei Weinfläschen ausklingen lassen. Zum essen hatten wir unseren Tisch ans Heck unserer Jacht gestellt und sassen nun noch in aller Ruhe und beim Wein in den Abend rein.
Wir merkten gar nicht, dass sich von vorne ein kleines Schlauchboot näherte. Erst als die 5 Mann auf unser Deck sprangen, schrien unsere Frauen auf. Aber es war zu spät noch irgend etwas zu machen. Frank und ich bekamen sofort Gewehrläufe unsanft in den Nacken gestoßen. Auf englisch schrie einer der Männer, er sollte sich als Anführer entpuppen, wir sollten ruhig sein, sonst würden die Männer es zu spüren bekommen.
Um seinen Worten Nachdruck zu geben, schoß er einmal in die Luft. ...
... Die Frauen kauerten sich alle drei in ihre Bank und schlurzten leise. Als Frank versuchte zu protestieren, bekam er sofort einen Gewehrkolben ins Kreuz gestossen. Stöhnend sackte er in sich zusammen. Unsere Gegenwehr war damit erledigt, verängstigt schauten wir in die finsteren Gesichter der Männer.
Innerlich schloß ich mit unseren Leben ab. Der Anführer schickte 3 seiner Leute, um unser Boot zu durchsuchen. Schon nach kurzer Zeit kamen sie zurück und meinten in einer fremden Sprache wohl sowas wie, dass wir alleine wären und sie das Funkgerät zerstört hätten. Die Männer brachten auch die zwei Flaschen Rum mit, die wir in der Küche stehen hatten. Nachdem diese einige male gekreist hatte, fingen die Männer zu diskutieren an.
Mit einem widerlichen Lächeln nickte der Anführer und blickte zu uns. Mit den Gewehren wiesen sie uns an uns in eine Reihe vor Ihnen auf zu stellen. Frank wurde in die Kombüse geschickt und sollte noch ein paar Flaschen Bier holen.
Wir standen in der Zeit ziemlich verloren vor den 5 Männern, die sich mittlerweile in die Sitzecke gesetzt hatten und die erste Pulle Rum schon geleert hatten. Langsam befürchtete ich, dass es als nächstes zu Übergriffen auf unsere Frauen kommen würde.
Angetrunkene Männer und drei hübsche Frauen in knapper Sommerbekleidung ist keine gute Kombination um nicht gefickt zu werden dachte noch und erschrak über meine fast schon perverse Erregung bei diesem Gedanken. Nach dem Frank mit dem Bier wieder gekommen war, musste er ...