1. Sommerspiele 10: Schwanz 2


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... Handwaschbürste in die Hand.
    
    Genüsslich beobachteten die Signora und Elli ihn dabei, wie der seinen über und über eingeschwärzten Körper und vor allem seinen nun schlaff herunterhängenden, mit einer tiefschwarzen, dicken, klebrigen Schicht überzogenen Schwanz immer wieder einseifte und die Farbe mit den harten Borsten verzweifelt wegzuschrubben versuchte.
    
    Er musste sich bestimmt fünf-, sechsmal komplett von oben bis unten eingeseift haben, bis seine helle Haut überhaupt erst einmal annähernd wieder zum Vorschein kam. Allerdings rötete sich seine gereizte und durch die Behandlung der harten Bürste extrem durchblutete Haut immer stärker. Besonders schlimm war es, wie heftig er seinen Schwanz mit der Handwaschbürste schrubben musste, bis er mehr schlecht als recht so einigermaßen sauber war. Sein Scham- und Achselhaar war so heftig von dicken schwarzen Klumpen verklebt, dass die Signora ihm Einwegrasierer und Rasierschaum übergab und ihm befahl, sich selbst vor dem Spiegel zu rasieren.
    
    Ungeübt wie er war, versetzte er seiner Scham und der Basis seines Penis einige empfindliche Schnitte und schließlich musste er sich in einem blutigen Kampf auch noch selbst die Hoden rasieren.
    
    Als er sich ein letztes Mal abgeduscht hatte und er wieder vor ...
    ... dem Spiegel stand, sah er seine von oben bis unten rot glühende Haut ihm entgegenleuchten. Vor allem in seinem Gesicht (um Augen, Ohren und Nase herum) waren noch einige schwarze Spuren zu sehen.
    
    Bevor er entlassen war, musste er die Fließen wieder blitzblank schrubben und vor allem die schwarzen Spuren in den Fugen mit einer Zahnbürste entfernen.
    
    Dann musste er noch einmal duschen, um die allerletzten Reste der Schuhcreme von seiner Haut abzuwaschen und abzuschrubben.
    
    Dann rieb Elli seinen geschundenen Körper von oben bis unten mit einer wohltuend kühlenden Lotion ein. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, sich ganz besonders seines stark geröteten Geschlechts anzunehmen, das unter der genüsslichen Behandlung ihrer Finger und ihrer Hände bereits wieder leicht zu pulsieren und sich mit Blut zu füllen begann.
    
    Schließlich bekam er von der Signora frische Wäsche, durfte sich anziehen und nach Hause gehen.
    
    Allerdings nicht ohne weitere Direktiven für den dritten Teil ihrer Wette mit Elli: Er durfte sich drei Tage lang nicht waschen, nicht die Unterwäsche wechseln und natürlich auch nicht onanieren!
    
    So sehr jede Pore seiner Haut und vor allem seines Gliedes brannte, wäre er auch kaum je auf die Idee gekommen, es zu versuchen...
    
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