1. Sommerspiele 10: Schwanz 2


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... Stößen stöhnend zwischen ihren Stiefelschäften kam und sie sein zuckendes Geschlecht zwischen ihren Stiefeln einklemmten.
    
    Dann hatte er sein an seinem Penis klebendes Sperma an ihren Stiefeln abzureiben und alles fein säuberlich wieder abzulecken.
    
    *
    
    Das Nachspiel fand im Waschraum statt.
    
    Er musste sich auf den kühlen Fliesenboden legen, und die Signora und Elli traktierten ihn erneut mit ihren Stiefeln.
    
    Doch diesmal wurde die Stiefelbehandlung verschärft: Sie bestrichen ihre Schuhsohlen mit schwarzer Schuhcreme und rieben diese über seinen gesamten Körper!
    
    Langsam aber sicher färbte sich seine Haut immer schwärzer ein. Sie fuhren mit den aufs Neue schwarz eingeschmierten Sohlen mitten über sein Gesicht, über seine Brust, über seinen Bauch, über seine Scham, über sein Geschlecht! Die Signora hatte den Ehrgeiz, seinen Penis so lange mit ihren Schuhsohlen zu traktieren, bis daran keine einzige helle Stelle mehr zu sehen war.
    
    Es tat ihm weh und gleichzeitig war es für ihn extrem geil! Während die Signora mit der Sohle schmerzhaft auf seinen Schwanz und seine Eier trat, verrieb Elli mit ihrem Stiefel die Schuhcreme auf seinen Wangen und seinem Mund. Er hielt krampfhaft seinen Mund geschlossen und atmete schwer durch die Nase.
    
    Das Schuhwichsspiel dauerte so lange, bis sein Körper von oben bis unten schwarz eingerieben war und bis sein Penis schon wieder hart war.
    
    Die Signora nahm seine rechte Hand, tauchte seine Finger tief in die Blechdose mit ...
    ... schwarzer Schuhcreme und forderte ihn auf: „Wichs deinen Schwanz!"
    
    Elli konnte ihre Augen nicht eine Sekunde von dem grandiosen Schauspiel lassen: Seine dick mit schwarzer Schuhwichse beschmierten Hände rieben auf seinem pechschwarzen Penis auf und ab. Die zähe schwarze Masse erlaubte kein schnelles Gleiten über den Schaft und über die Eichel. Vielmehr musste er bei seinen Wichsbewegungen seine Vorhaut über die Eichel vor- und zurückschieben.
    
    „Wichs es raus! Sofort!", herrschte ihn die Signora jetzt an.
    
    Er wichste frenetisch, sein Penis brannte von der Reibung der scharfen Schuhcreme auf seiner bereits gereizten Haut.
    
    Die Signora forderte Elli nun auf, hart an seine Eier zu fassen, und in dem Moment quollen die letzten Reste seines Samens müde aus seiner Penisöffnung heraus.
    
    „Das sieht geil aus: die weiße Wichse auf seinem rabenschwarzen Schwanz!", erfreute sich die Signora an dem ungewöhnlichen Anblick. Auch Elli war wieder einmal tief fasziniert von dem Schauspiel seiner geilen Männlichkeit und seiner bedingungslosen Unterwerfung unter die Willkür der Signora.
    
    Er war der entwürdigenden Behandlung durch die beiden Frauen nun endgültig müde. Doch was ihn am meisten beschämte, war, dass ihn das alles wieder und wieder geil machte und er seine unendliche Geilheit wieder und wieder herausspritzen musste.
    
    *
    
    Sein entwürdigender zweiter Orgasmus war immer noch nicht das Ende der heutigen Vorstellung:
    
    Die Signora drückte ihm ein großes Stück Kernseife und eine ...