Die Italienreise - Teil 1
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vollständig abgeschlossen hatte.
*****
Vier Tage später war das Schlimmste überstanden.
Die Beschwerden hatten sich bis auf eine latente leichte Übelkeit zurückgebildet und die Blutung hatte fast vollständig aufgehört.
Mich zurechtzumachen und zu kämmen hörte auch, eine rein mechanische und eigentlich störende Prozedur zu sein und hatte plötzlich wieder einen Sinn. Mein Aussehen war wieder wichtig. Ich verbrachte Zeit vor dem Spiegel und beim Aussuchen meiner Garderobe. Kurz: Langsam wurde ich wieder ich selbst.
Es dauerte zwei weitere Tage, bis meine Lust auf Sex wieder so weit erwacht war, daß ich mich abends ohne Höschen ins Bett legte und vor dem Einschlafen masturbierte. Als ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, kam die Erinnerung an Roberts harten Schwanz und Tanjas feuchte Muschi ganz von allein. Der Gedanke daran, wie ich mich vor den beiden ausgezogen hatte, wie begehrend sie mich angesehen hatten und wie Robert seinen Finger in Tanjas Muschi schob, war das i-Tüpfelchen, das meiner brennenden Perle noch gefehlt hatte. Ich kam mit einer Gewalt, die mich einen Schrei ausstoßen und meinen Hintern vom Bett heben ließ. Anschließend lag ich da, genoß das Nachbeben und die Nässe zwischen meinen Schenkeln und dachte zum ersten Mal seit Tagen wieder an die bevorstehende Reise.
Ich begann, mich darauf zu freuen.
Meine Mutter klopfte an die Tür und fragte, ob mit mir alles in Ordnung sei.
Ich konnte gerade noch unter der Decke verschwinden, ehe sie ...
... die Tür öffnete. Ich tat unbeteiligt und sagte, ich sei okay.
Ich schätze, sie sah mein Höschen neben dem Bett liegen.
Wahrscheinlich sollte ich doch die Tür verriegeln, wenn ich mit mir spiele. Oder mein Höschen nicht so offen herumliegen lassen. Oder nicht so laut schreien. Aber das war auch wirklich das erste Mal, daß mir das passiert ist.
Morgens war ich immer noch feucht und schon wieder latent erregt.
Als ich meine Pille nahm, konnte ich nicht anders, als an den Grund dafür zu denken.
Beim Frühstück tat meine Mutter so, als sei nichts gewesen. Das paßte mir gut. Nur wenn ich nicht hinsah, fing ich aus den Augenwinkeln den einen oder anderen Blick von ihr auf. Mein Vater war schwerer einzuschätzen. Ich weiß nicht, ob Mama ihm etwas von meinem kleinen Fauxpas erzählt hat.
Auf dem Weg zur Arbeit dachte ich immer wieder an Robert und Tanja. Leider hatte ich keine Zeit. Es war zwar Wochenende, aber ich mußte trotzdem arbeiten. Die Messe nahm keine Rücksicht auf mein Liebesleben.
Weil ich gar nichts von den beiden gehört hatte, wurde ich inzwischen ein wenig nervös.
Als ich einen Moment Ruhe hatte, weil in Halle 2 gerade weniger Betrieb war, rief ich bei ihnen an. Es klingelte und klingelte. Ich kaute auf meiner Unterlippe herum.
Schließlich nahm Robert doch noch ab. Ich war ja so erleichtert.
„
Hi“, sagte ich. „Ich bin's, Sandra.“
„
Engel!!“
Er klang so enthusiastisch, daß mir gleich mehrere Grade wärmer wurde.
„
Wie geht’s ...