Einmal Persien und zurück
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihm fordere. Ich weiß doch, wie gerne du ihn hast."
"Gut Mamam, aber wie schaffen wir Davud währen dieser Zeit morgen aus dem Haus?"
"Er soll sich nochmals informieren, ob der Weg nach Zahedan oder dann zur Grenze keine Probleme für uns bietet."
Ich verschwand leise und dachte über beide nach. Sie waren meine Tante und meine Kusine, ich konnte doch nicht beide begehren. Besonders nicht meine Tante, die Schwester meiner Mutter. Wenn sich beide wirklich so ähnlich sahen, wie es immer behauptet wurde, sah ich, wie begehrenswert meine Mutter aussah.
Am nächsten Tag war ich so nett, der Bitte zu folgen und mich am Busbahnhof nach dem Zustand des Weges nach Zahedan und dann zur Grenze zu erkundigen.
Ich lauschte auch den Gesprächen der anderen, die mir mehr sagten als so manche offene Frage. Durch die Informationen, die ich durch das belauschend er anderen in verschiedenen Cafés erhielt, erschien es mir sicherer, nicht nach Zahedan sondern über Iranshahr nach Turbat in Pakistan zu fahren. Was eine längere Strecke im Iran war, die aber wohl doch etwas weniger von den Religionswächtern überprüft war.
Auf dieser Strecke mussten wir drei uns dann aber doch wieder ärmlicher anziehen. und teilweise in recht beengten Behausungen übernachten.
Seitdem ich damals in Deutschland beschlossen hatte, die beiden raus zu holen, war mein Bart immer mehr gewachsen, ich sah schon fast wie einer der Muftis aus, die im Fernsehen immer gegen den Shaitan aus Amerika ...
... skandierten.
Ich beschloss auch, dass ich beide nicht mehr in Tschador sondern in einer Burqu rumlaufen lassen würde. Arm und unwichtig müssten wir aussehen.
Als ich wieder in unserer Wohnung war und beiden meine geänderten Pläne präsentierte, waren sie nicht sehr begeistert. Besonders die Idee mit der Burqu gefiel ihnen nicht. Dass ich dann auch Nasrin als alte behinderte Frau ausgeben wollte und Mandana alle Sachen tragen müsse, war noch weniger nach ihrem Geschmack. Aber sie akzeptierten meine Antwort, dass wir nur als arme unwichtige Leute sicher aus dem Land kommen würden.
Ich besorgte etwas, wodurch Nasrin humpeln würde, ohne ihr dabei wirklich zu viele Beschwerden zu bereiten und eine Kiepe für die Sachen, die Mandana tragen müsste. Beide zogen sich nochmals ihre zerschlissenen Tschadors an und kauften sich damit einfache Burqu.
Mandana sagte mir, als sie vom Einkauf zurück waren, dass sie unter dieser Burqu, bei diesem Wetter, nur nackt laufen würde. Das einzige Kleidungsstück darunter wäre ein BH, damit der Stoff sie nicht, durch unablässiges Reiben an ihren Brustwarzen, die ganze Zeit sexuell erregen würde.
"Das lassen wir für Deutschland übrig" sagte sie mir. "Da kannst du mich dann durchficken, wenn ich diese Burqu trage", und ihre Mutter stimmte dem zu.
Für die Kiepe für Mandana besorgte ich einen großen Stoffsack, in den wir unsere Sachen packten und wir probierten alles in der Wohnung aus. Mandana musste dann doch, anstelle des BHs zwei T-Shirts unter der ...