Einmal Persien und zurück
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das werde ich nie tun".
Ich sagte beiden, dass ich Geld dabei hätte und gab Nasrin die Summe, die für dieses Loch benötigt wurde. Nachdem Nasrin zurück war, fragte ich die beiden, wie sie es sich vorgestellt hatten, das Land zu verlassen, und auch, über welches Nachbarland.
Nach einigen Diskussionen, auch in denen die beiden mir mehr über die aktuelle Politische Situation im Iran erklärten, wurde beschlossen, dass wir über Belutschistan nach Pakistan ausreisen würden. Unser nächstes größeres Ziel war also Zahedan. Diese Stadt lag von Kerman nicht ganz so weit entfernt wie Kerman von Teheran, wir mussten aber, auch um nicht zu viel Aufsehen zu erregen, und noch etwas anders kleiden.
Die Kleidung der beiden war für unsere Pläne zu schäbig.
Wir fuhren also zuerst nach Bam, nachdem wir die von Nasrin gezahlte Miete abgewohnt hätten. Denn es wäre schon sehr verdächtig gewesen, wenn Nasrin erst nicht zahlen konnte, dann die Miete zahlte und verschwandt.
Die beiden Frauen beschlossen, dass ich ihr Ehemann und Hausvorstand sein möge, so dass wir alle die in dieser Stadt machbaren Einkäufe erledigen konnten. Zuerst zeigten sie mir aber die erbärmlichen sanitären Einrichtungen und wir verbrachten die erste Nacht gemeinsam in einem Zimmer, auf dieser kleinen Matratze. Wir schliefen alle in unserer Unterwäsche. Die von den beiden war schon sehr verschlissen. Als ich die beiden in ihrer dünnen Wäsche sah fragte ich mich, wie ich diese Nacht ohne Aufsehen überleben ...
... sollte.
Schon als Mandana ihren Tschador auszog war ich geschockt. Denn eine so schöne Frau hatte ich noch nie gesehen. Und dann stand sie noch in einer Kleidung vor mir, die nur wenig verbarg.
Als ihre Mutter ihren Tschador auszog war das fast noch schlimmer. denn Die beiden sahen sich sehr Ähnlich, Nasrin war eine ältere, etwas fülligere Version von Mandana. Füllig an den richtigen Stellen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich von beiden Frauen eingeschlossen, und Nasrin hatte ihre Hand an meinem Schwanz. Als Mandana das bemerkte lachte sie leise und flüsterte mir ins Ohr, dass ihr Mutter eine sehr leidenschaftliche Frau sei und seit dem Tod ihres Mannes keinen Mann mehr gehabt hätte.
Als ich Mandana ansah nickte sie und sagte dann noch "Ich werde aufpassen, dass Mamam dich erst nach mir bekommt."
Ich sah sie an und sie sagte "Ja, ich bekomme dich zuerst, Geliebter".
Wie?
"Davud, du wirst die nächsten Tage meinen Mann spielen müssen, und das müssen wir realistisch angehen."
"Dazu musst du aber nicht mit ihm schlafen, meine liebe Tochter" sagte ihre Mutter. Und "Ich habe meiner Schwester versprochen, dass wir ihn unbeschädigt wieder zu Hause abliefern."
"Unbeschädigt? Nicht ein kleines bisschen geliebt?"
"Nein."
"Aber du hast ihn unsittlich berührt, liebe Mamam."
Da spürte ich, wir die Hand um meinen Schwanz diesen los ließ. Ich sagte leise "Erwischt" und bekam einen leichten Klaps von meiner lieben Tante auf meine Hüfte.
Wir standen ...