Angelika 4: Nachhilfe
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mir.
Ich setzte ein „Ich liebe dich, Mäuschen!“, darunter und sendete die Nachricht ab. Eine Antwort bekam ich erst einmal nicht. Vielleicht war es besser so vielleicht sollte es nicht sein und würde mir jetzt Probleme ersparen, auf die ich mich zweifelsohne zubewegt hätte. Ich trank noch Bier Nummer 4 und starrte in die Abenddämmerung, als mein Handy doch noch eine eingehende Nachricht signalisierte.
Ich spannte mich an, als ich den Absender bemerkte: „Angelika“
Anstelle eines Textes hatte sie ein Video geschickt. Ich startete es atemlos und mit pochendem Herzen, bereitete mich aber darauf von, jetzt gesagt zu bekommen, dass es zwischen uns aus war. Ich war nun mal Realist und glaubte nicht mehr, dass Angelika einfach darüber hinwegsehen würde, dass ich Vanessa heimlich gefilmt hatte.
Das Video startete, aber ich konnte nur einen Ausschnitt eines Zimmers erkennen. Eine Zimmertür, ein Regal daneben voller Bücher und anderem Zeugs. Von Angie jedoch keine Spur. Das ganze Bild wackelte plötzlich, während jemand das Handy leicht drehte. Der Ausschnitt änderte sich und schwenkte nach Links. Unverkennbar war dies das Zimmer eines Teenagers mit einer Fabel für Klamotten und die Rolling Stones. Das große Poster mit der Zunge als Markenzeichen der Band prangte geradezu über dem Bett.
Ich wusste ja jetzt das Angie das Poster von ihrer Mutter hatte und auch den Namen hatte Simone ihr auf Grund ihrer Lieblingsband gegeben. Angie selbst kannte die Lieder natürlich alle, ...
... aber war jetzt weder besonders angetan davon, noch fand sie diese blöd. Die Kamera zeigte jetzt also das Bett und auch die Tür sah man noch auf der rechten Seite. Dann erklang ihre Stimme, leichte Unsicherheit schwang mit in ihrem Satz: „Ich finde es nicht gut, was du das machst. Ich würde mir wünschen, du lässt das in Zukunft und darum bekommst du jetzt das hier.“
Angie trat in das Sichtfeld der Kamera, sah nur kurz in die Linse und lächelte mir unsicher zu. Sie trug noch immer das blaue Sommerkleid mit dem weißen Muster von heute Nachmittag, war aber barfuß und hatte die Haare zu einem wilden Zopf zusammengebunden, was ihren Hals und die Schultern aufreizend betonte. Dann schaute sie zur Tür, dachte einen Moment nach und trat dann zum Bett und schlug die Decke auf. Darunter kam etwas Rotes zum Vorschein, und nachdem sie es aufgehoben hatte, wurde klar, dass es ein Schlafanzug war, mit einer kurzen roten Hose.
Ich schluckte schwer, als Angie sich nochmals zu mir umdrehte und den Reisverschluss ihres Kleides aufzog. Dabei schaute sie direkt in die Kamera und presste die Lippen fest zusammen – sprach kein Wort. Angie zog langsam ihre Arme aus den Trägern – hielt das Kleid aber weiter fest, so dass es nicht an ihrem schlanken Körper herunterrutschen konnte. Schließlich drehte sich mir den Rücken zu und ließ es fallen. Von einer Sekunde auf die andere, stand Angie splitternackt in ihrem Zimmer.
Ihre zum Zopf gebundenen Haare fielen ihr bis zu den Schulterblättern den ...