Angelika 4: Nachhilfe
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Die Zeit bis zum Wochenende verging träge und so machte ich Dinge, die ich sonst nur machte, wenn es wirklich nötig war. Die Steuern, das prüfen von Strom, Wasser und Gas Anbietern und so weiter. Kurz vor dem Wochenende rief mich dann Angie an, die mir völlig aufgelöst mitteilte, dass sie am Wochenende mit ihren Eltern ihre Tante in Winterberg besuchen fahren würde.
Es fiel mir schwer meine Enttäuschung nicht zu sehr zu zeigen, aber was sollte ich dagegen schon machen. Am Montag kam ich wieder zur Arbeit und fand mich recht schnell wieder in meinem Job zurecht. Es war ja auch nur eine Woche vergangen.
Ich schnappte zwei Pfandflaschen Betrüger, einen Ladendieb und einen halbstarken der in der Getränkeabteilung zwei Dosen Cola öffnete und dann einfach weiter ging.
Dienstag nahm ich mir dann schon um 14 Uhr frei, was kein Problem war, da ich noch massig Überstunden hatte. Zu Hause wartete ich ungeduldig auf Angie, die dann auch pünktlich um 15 Uhr bei mir zu Hause klingelte. Erst hatte ich noch befürchtet, sie würde Tessa wieder im Schlepptau haben, aber kam allein.
Wie immer lief sie leichtfüßig die Treppe rauf, trug diesmal Sandalen die bei jeder Stufe laut durch das Haus hallten. Sie trug ein blaues Sommerkleid mit einem weißen Blumenmuster darauf. Ihre Haare hatte sie offen und sah aus wie ein Engel. Im nächsten Moment sprang sie mir einfach in den Arm und ich trat durch den Schwung ein wenig zurück in die Wohnung. Dann presste das Mädchen schon ihre heißen ...
... Lippen auf mich und während des stürmischen Kusses, trat ich noch gegen die Tür um diese zu schießen.
„Ich hab dich vermisst!“, hauchte mir das junge Mädchen glücklich entgegen und ich drückte sie nur noch fester an mich: „Und ich dich erst.“
„Was machen wir heute?“, fragte sie und strahlte mich dabei immer noch an, küsste mich noch mal verspielt auf die Lippen.
Ich setzte Angie ab und zuckte mir den Schultern: „Weiß nicht was willst du machen? Wie viel Zeit haben wir?“
„Nur zwei Stunden. Wenn du mich nach Hause fahren würdest, vielleicht noch ne halbe Stunde länger.“, erklärte sie jetzt etwas verhaltener.
Ich fasste sie an der Hand, führte sie ins Wohnzimmer und zog sie mit mir herunter auf das große Ledersofa. Das Mädchen lachte leise auf, räkelte sich verspielt auf dem Kunstleder und grinste mich an: „Ach so ist das kaum bin ich hier, legst du mich flach?“
Kurz sah ich sie irritiert an, dann aber lachte sie noch breiter und ich setzet mich zu ihr. Langsam beugte ich mich über sie, küsste sie erst am Kinn, dann weiter hinauf bis zu ihren weichen kindlichen Lippen: „Du bist so underschön “, flüsterte ich ihr zu.
Sie grinste mich glücklich an, hob den Kopf, reckte mir ihr Kinn entgegen und küsste mich abermals: „Ich habe mich so auf diesen Tag gefreut “, seufzte sie nachdem sie den Kopf wieder hatte sinken lassen. Ich nickte ihr zu: „Ich mich auch.“
Draußen war es nach wie vor sommerlich heiß, was man auch an dem offenen Kleidungsstiel von Angie sehen ...