Ein Erbe mit Überraschung
Datum: 05.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... versteifte ihren Körper etwas. "Und habe ein Gloryhole benutzt."
"Ein was?", fragte Veronika und sagte nach kurzem überlegen "Oh, wo dem Mann einer geblasen wird.
So etwas gibt es da?"
"Ja, ich habe da etwas erlebt, was eigentlich nicht gemacht werden sollte, sagte die Frau am Tresen."
"Was denn? Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen." Veronika war neugierig.
"Die Frau hat meinen nackten Schwanz erst geblasen und dann mir ihre Fotze angeboten. Die habe ich gefickt und dann sogar in sie gespritzt. Doch nach zwei Spritzern hat sie zu ihrem Mund gewechselt und den Rest geschluckt."
"Und was sollte nicht gemacht werden?"
"Alles ohne Kondom. Die Frau an der Kasse sage, dass die, die das Gloryhole bedienen, sich nur mit Kondom ficken lassen dürften."
"Du hast in eine Frau gespritzt?"
"Ja."
"Deine erste?"
"Nein."
Veronika sah aus, als wenn sie mehr wissen wollte, doch Helga sagte, dass sie müde sei. So wünschten wir uns alle eine gute Nacht und verschwanden in unseren Zimmern.
Ich lag im Bett, als die Tür aufging, und jemand reinkam.
"Wolfi, darf ich zu dir kommen."
"Ja, komm", ich schlug die Bettdecke zur Seite. Obwohl ich nackt schlief, würde das sicher kein Problem sein, denn Helga schlief doch sicher im Nachthemd.
Oder auch nicht, denn ich spürte ihre nackte Haut an meiner.
"Junge .."
"Ja?"
"Ich war die Frau."
"Welche?"
"Die am Gloryhole.
Ich wollte wissen, wie das ist, und das mit den Kondomen haben die ...
... mir erst hinterher gesagt. Die haben wohl gedacht, ich würde die Regeln kennen."
Ich drehte mich zu Seite und sah meine Mutter an. Es war zwar dunkel, aber etwas Licht kam von der Straße an und ich konnte sehen, wie sie mich ansah.
"Und?"
"Was und, Wolfi?"
"Wie war es?"
"Dein Schwanz in mir? Oder das Blasen?"
"Mein Schwanz in dir und dass ich in dich gespritzt habe."
"Ich war so erregt, ich habe das zuerst nicht mitbekommen, doch dann ist es mir eingefallen, und ich habe den Rest mit dem Mund ... Junge, es war geil."
Ich legte meine Hand auf ihren Körper und streichelte sie leicht.
"Lass das."
"Warum?"
"Es mach mich verrückt.
Wolfi, du warst der erste Mann, nach eurem Vater."
"Mama, darf ich noch einmal?"
"Was?"
"Mit dir schlafen."
"Wolfi"
"Und die dabei in die Augen sehen. Sehen, wie du dich fühlst."
"Wolfi, das geht nicht."
"Warum, Mama."
"Weil ich keine Pille nehmen."
Ich sah sie erschrocken an "Mama, und dann ..."
"Ja, ich schäme mich. Besonders, nachdem du das vorhin erzählt hattest."
"Ach Mama."
"Besonders, weil ich es nochmal machen will. Und dir dabei in die Augen sehen. Ach Junge, was bin ich nur für eine Mutter.
Ich schlafe mit meinem Onkel und bekomme von ihm zwei Kinder, und jetzt will ich mit meinem Sohn schlafen."
Ich legte meine Arme um sie und küsste sie. "Ach Mama."
Wir schliefen in der Nacht nicht miteinander, aber sie verließ auch nicht mein Bett. Am nächsten Morgen wurde ich ...