1. Ein Erbe mit Überraschung


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ruf kommen würde.
    
    "Geliebte Helga. Ich habe immer an dich und unsere Kinder gedacht. Leider konnte ich dir das nur durch den Blumenstrauß danken."
    
    Helga las diesen Satz immer und immer wieder. Wir Kinder sahen, wie ihr die Tränen das Gesicht herunter lief. Dann legte sie den Brief auf den Tisch und griff nach uns. "Kinder, ich liebe euch, ich bin so froh, dass ich euch habe."
    
    Man sah, dass die Bedienung wartete, bis Helga sich das Gesicht getrocknet hatte, und erst dann die Speisen servierte.
    
    Beim Essen beschlossen Veronika und ich, dass wir das Erbe annehmen würde. Auch die komische Gesellschaft.
    
    Als wir das Restaurant verließen, sagte Helga zur Bedienung "Ihr Chef war sehr voraussehend mit seinen ruhigen Plätzen."
    
    Dieser antwortet "Ja, das haben schon einige Gäste erzählt, leider ist der Chef vor kurzen verstorben. Wir hoffen, die Erben sind so wie er eingestellt."
    
    Helga sah Veronika und mir, die schon an der Tür standen, hinterher und sagte "Seien sie zuversichtlich. So ein Chef hat doch sicher Erben, die ähnlich denken."
    
    An den folgenden Tagen sahen wir uns die anderen Restaurants und das Haus an. Da wir nicht immer zusammen Zeit hatten, jeder einzeln.
    
    Ich hatte schon einige Restaurants von außen betrachtet, als ich an der Adresse des Geschäftes für Erwachsenenunterhaltung vorbei kam. Dort stellte ich fest, dass es sich um einen Sexshop handelte. Einem Sexshop in dem Haus, das auch zum Erbe gehörte.
    
    Das Geschäft lag in der Nebenstraße, ...
    ... zwischen einem Tatoo-Shop und einem Wettgeschäft. Diese waren nur Mieter, das Geschäft wohl auch, aber es 'gehörte' uns.
    
    So ging ich hinein, um mir mal anzusehen, was dort so alles geführt wurde.
    
    Es gab all das, was es in einem normalen Sexshop auch gab. Zeitschriften, Bücher, Kleidung für die geneigte Dame oder Herren, oder den, der das sein wollte. Aus Leder, Stoff oder Latex. Spielzeug vom Dildo über Fesseln hin zu Peitschen. Und einen Übergang zu den Videokabinen, in denen man Pornos ansehen konnte.
    
    Am Übergang hing ein Zettel, der die Kunden bat, Personen, die an einem Gloryhole arbeiten wollten, doch eine Karte, die es bei der Kasse geben würde, zu geben.
    
    Für die Kunden, die es mal erleben wollten, würden die Videokabinen in der letzten Reihe empfohlen.
    
    Da ich von Gloryholes nur gehört hatte, wollte ich es mal ausprobieren.
    
    Bei einer Kabine sah ich ein Licht, welches bedeutete, dass dort jemand hinter dem Loch warten würde.
    
    Was würde ich dort erleben?
    
    Eine Frau, die mir den Schwanz leckte oder einen Mann, der das machen wollte?
    
    Ich ging in die Kabine und sah mich um. Es gab den Videobildschirm mit der Filmauswahl. Um sich Filme ansehen zu können, würde man eine Karte benötigen, die man bei der Kasse bekommen konnte. An der Seitenwand war in ungefähr einem Meter Höhe das Loch, das mit einem Brett auf Schienen verdeckt war.
    
    Wenn man das Brett zu Seite schob, konnte man das Loch und das Licht aus dem Raum dahinter sehen. Dieser Raum war etwas ...
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