Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 3 und 4
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Fetisch
... auch gar nicht.“
Erstaunt über diese Reaktion, saß ich sprachlos da. Wieder einmal wusste ich nicht weiter. Sie spürte meine Unsicherheit wohl sofort. Warum sonst kletterte sie gerade zu mir auf den Schoß? Sie saß innerhalb von Sekunden schwer auf meinen Oberschenkeln. Ihre Knie neben meinen Hüften.
„Melanie geh ru -“
„Schhh, hör auf dich dagegen zu wehren.“, unterbrach sie mich und ihre kleinen, starken Hände legten sich um meinen Nacken.
„Hör --“, begann ich. Verwirrt von ihrem Verhalten und ihrer unmittelbaren Nähe. Ihr Atem strich sanft über mein Gesicht. Mehr konnte ich nicht mehr sagen, weil sich ihre vollen Lippen um meine schmale Oberlippe schlossen. Ich hatte nie etwas auch nur annähernd Ähnliches empfunden. Ihr sanfter Kuss war wie ein Impuls, der sämtliche Vernunft in mir sofort lahmlegte.
Ich begann sie instinktiv zurück zu küssen, saugte ihre Unterlippe zwischen meine. Ihr Kopf neigte sich daraufhin etwas zur Seite und der Druck ihres Kusses nahm rapide zu. Dann, völlig unerwartet, fuhr ihre heiße, nasse Zungenspitze über meine Oberlippe. In einem letzten Anflug von Vernunft, wollte ich zurückweichen, doch mein Hinterkopf war schon an der Kopfstütze und ihre Hände zogen mich zusätzlich zu sich.
Ihre Zunge bohrte sich nun immer tiefer in meinen Mund, strich sanft über meine. Ich war halb fasziniert und halb verwirrt, als sie sich zurückzog und den Kuss beendete.
Was tat ich nur? Was war nur mit mir los? Als sich ihre Lippen wieder öffneten, ...
... blockierte ich intuitiv ihre Zunge mit meiner, indem ich sie auf halbem Wege traf. Sie stieß ihre Zunge aber spielerisch leicht über meine Zungenspitze und drang wieder in meinen Mund. Ich ergab mich, umtanzte mit meiner offensichtlich unterlegenen Zunge ihre, folgte ihr in ihren Mund.
Als ich sie zurückzog und den Kuss beenden wollte, schlossen sich ihre Lippen um meine Zunge und sie begann sanft daran zu saugen. Die Nachbarsgöre saugte buchstäblich an meiner Zunge! Wie war es nur soweit gekommen? Wie konnte ich so etwas nur zulassen? Es geschah gerade etwas, was mein Leben für immer verändern würde. Das spürte ich. Und ich konnte nichts dagegen tun.
Sie saugte immer heftiger, zog meine Zunge immer tiefer in ihren gierigen Mund. Es reichte! Das war zu krank, was sie da tat! Ich schaffte es schließlich meine Zunge zurückzuziehen. Ich überlegte fieberhaft, wie ich dieser Göre entkommen konnte. Sie küsste mich weiter. Ohne Zunge zwar, aber so feucht, das es schmatzte.
„Gib mir deine kleine Zunge Doreen!“, befahl sie schwer atmend schließlich.
Ich gehorchte! Widerwillig und zögernd zwar, aber ich streckte meine Zunge heraus und ihre Lippen fielen über sie her wie ein Raubtier, umschlossen sie und zogen sie in ihren großen, nassen Mund. Sie fing an, ihren Kopf etwas vor und zurück zu bewegen, ließ meine Zunge zwischen ihren Lippen raus und rein gleiten. Alles was ich tun konnte war still zu halten und dieses faszinierend perverse Schauspiel über mich ergehen zu lassen. ...