Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 3 und 4
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Fetisch
... fragte ich schniefend.
„Ich meine, dass wir uns glaub ich, von ihrer Dominanz, ihrer körperlichen Überlegenheit angezogen fühlen. Mir geht es zumindest so. Schon seit Jahren fühl ich es. Es ist ein tiefes, starkes Gefühl“, gab sie zurück.
Ich hob meinen Kopf, sah sie an und nickte. „Seit Jahren?“, fragte ich erstaunt und ernst.
„Ja, seit zwei Jahren ... Daher weiß ich, dass sie nichts verrät. Es ist eine Übereinkunft, ein unausgesprochener Pakt ... Und du bist nun Teil davon Reeni.“
„Aber das ist doch alles nicht normal Lara! Stell dir vor, wenn irgendwas rauskommt, wenn jemand was sieht ...“, erwiderte ich aufgelöst. „Sie ist so jung und geht doch nur auf die Hauptschule ... Ich mein ...“
„Mel ist cleverer als du dir vorstellen kannst! Zumindest, wenn es darum geht, ihren Willen durchzusetzen. Ich denke, das hast du ja in den letzten Tagen mitbekommen ... am eigenen Leib.“
Ich nickte schweigend, aber nicht beruhigt. In den Händen dieser Göre lag nicht nur mein Ruf, oder der Laras. Sie konnte unsere ganze Familie in den Dreck ziehen. Unser Dorf war klein und ich mochte mir gar nicht ausmalen, was dies Alles für Konsequenzen haben konnte.
„Lara, es muss aufhören!“, brach ich mein kurzes Schweigen. „Sie kann uns alle ins Unglück stürzen! Wer sagt dir, dass sie nicht schon Fotos von euch hat? Oder gar Videos! Der ist doch alles zuzutrauen!“
„Doreen … Beruhige dich! Ich versteh ja, wie du dich im Moment fühlst, dass du Panik hast. Aber sie ist nicht ...
... so! Sie will nur ihren Spaß und sonst nichts“, erwiderte Lara und nahm meine Hand in ihre. „Und glaub mir, wenn du nur ein bisschen der Ekstase erlebst, die ich in den letzten Jahren hatte, dann lohnt sich das kleine Risiko tausendfach!“
„Ich hab einfach Angst! Verstehst du? Angst vor mir selbst, vor ihr, vor den Konsequenzen. Sie hat kaum was zu verlieren. Ich mein, der Ruf ihrer Familie ist ja schon völlig ruiniert. Ihre Alten kassieren Stütze, kiffen und machen krumme Geschäfte. Und stell dir vor, Mama oder Papa finden was raus! Lara, überlege dir das doch alles mal! Ich möchte später heiraten, möchte einen Mann haben, Kinder und ein schönes Haus … einfach ein normales Leben!“
Wir diskutierten noch lange und es wurde immer klarer, dass sie nicht gewillt war, sich von Mel zu distanzieren. Aber sie akzeptierte meine Meinung und die Ängste schließlich und versprach mir, Melanie zu bitten, mich in Zukunft nicht mehr zu belästigen.
Ich wusste so gut wie sie, dass diese Göre sowieso tun würde, was sie für richtig hielt und was ihr in den Kram passte. Aber es war ein Anfang und es machte meinen Standpunkt gegenüber Mel klar.
Aber das Wichtigste war, dass Lara zu mir gekommen war, dass wir miteinander redeten. Ich liebte sie unglaublich tief innig. Nun waren wir aber mehr als sich liebende Schwestern. Wir waren Verbündete, Komplizen in einer schier unaussprechlichen Sache.
Teil 4
Nach einer mehr als unruhigen und wenig erholsamen Nacht, stand ich früh auf. Naja, ...